Haut aus Seide
Antwort.
Sie riss die Packung des extradünnen Kondoms an der Seite auf und holte den Gummi heraus. Dann drückte sie die Spitze nach innen und gab ein wenig Speichel darauf. Das machte Andrews Grinsen nur noch breiter. Er musste wohl wissen, dass das Schmieren mit Speichel seine Empfindlichkeit erhöhen würde. Die Französin balancierte den eingerollten Latexring derweil mit zwei Fingern auf seiner Eichel.
»Das ist gemogelt«, rief Lela. »Eigentlich musst du das mit deinen Zähnen machen.«
Béatrix steckte die Zunge raus und beugte sich dann über Andrews Schwanz. Er zitterte, als ihr Atem über seinen Ständer strich, und seine ganze Leistengegend wurde von einer Gänsehaut überzogen. Sie holte tief Luft und schob den Gummi schließlich mit ihren Lippen über seinen Penis. Der schien dabei immer steifer zu werden – fast, als wüsste er, dass das Warten für ihn bald ein Ende hätte.
Dicht genug , dachte sie und zog den Kopf zurück. Andrew beobachtete sie, seine Hände fest in Lelas Griff, und Béatrix nahm seine Hüften mit ihren Knien wie in eine Zange. In einer Geste, die sie so gewagt noch nie vollzogen hatte, ließ sie eine Hand über ihre Brust gleiten und legte sie über ihr Geschlecht. Andrew leckte sich die Lippen.
»Na los«, flüsterte Lela, jetzt ohne jeden Schalk in der Stimme, »fick ihn.«
Ihre Erregung war ansteckend. Béatrix spürte, wie ihre Möse ganz heiß und ihr Puls immer schneller wurde. Sie ließ sich auf ihm nieder, bis seine Eichel sich gegen ihre Schamlippen presste. Andrew grunzte und biss sich auf die Lippen. Sie fasste seinen Schwanz zwischen Daumen
und Zeigefinger, um ihn vor- und zurückzuschieben. Er neigte den Kopf nach hinten, und seine Augenlider schlossen sich. Béatrix blickte zu Lela, deren Wangen genauso gerötet und deren Pupillen genauso geweitet waren wie die von Andrew. Ihre Brüste erzitterten im Gleichklang mit ihrem Herzschlag. Ihre Daumen zogen Kreise auf Andrews Handgelenken – eine zwanghafte Bewegung, die sie ganz sicher nicht bewusst vollzog.
»Nimm ihn«, drängte Lela mit einer Stimme, die ihre eigene Gier verriet. Es ließ sich nicht bezweifeln, dass sie die ganze Aktion durch und durch genoss.
Und Béatrix nahm ihn. Bemüht zu gefallen, sank sie auf seinen Körper hinab, bis ihre Oberschenkelbeugen seine Hüftknochen berührten. Er füllte sie gut aus. Das Eindringen dehnte sie ein wenig. Sogar ein wenig mehr als genug. Die junge Frau beugte sich vor, um ihn zu küssen – ein kurzer, zärtlicher Schmatzer -, setzte ihren Ritt aber gleich darauf fort. Andrew atmete durch offene Lippen, und seine Augen glitzerten vor Erregung.
»Süße, du bist schärfer als die Okraschotensuppe meiner Mutter.«
Béatrix lachte, während sie sich – zu ihrer und seiner Freude – quasi in Zeitlupentempo auf seinem Ständer aufspießte.
»Du bist grausam!«, rief er. »Echt grausam!«
Die Art, wie sein Schwanz in ihrer Spalte zuckte, so, als wolle er eigenmächtig versuchen, noch tiefer in sie einzudringen, brachte Beas Puls zum Rasen.
Doch irgendwann beugte sie sich vor und fragte: »Willst du es etwa schneller haben?«
»Ja«, antwortete er. »Und fester. Ich will morgen wund
sein. Und du sollst wissen, dass mein Schwanz in dir gesteckt hat.«
Wo lernten die Leute bloß, so zu reden? Und wieso machten seine Worte es Bea geradezu unmöglich, noch länger zu warten? Sie musste kommen. Ihr Geschlecht war ein zuckender, hungriger Schmerz und sein Schwanz das perfekte Werkzeug, um ihn durch reine Lust zu ersetzen.
Sie legte die Hände unter seine Arme. »Wie du willst.«
Die beiden blickten sich jetzt direkt in die Augen. Ihre Atemstöße trafen sich. Andrews Körper begann wie wild zu zucken, als sie seiner Forderung nach schnelleren, härteren Fickstößen nachkam. Der Schweiß rann ihm übers Gesicht und vermischte sich mit dem ihren. Bea geriet langsam völlig außer Kontrolle. Die beiden hatten sie zu lange und zu gut bespielt, bevor sie das Ruder selbst in die Hand genommen hatte. Ihre Zuckungen molken seinen Schwanz regelrecht, und es kam ihr, nachdem sie ihn ein paar Mal geritten hatte.
»O ja …«, stöhnte Andrew, als er ihren Orgasmus spürte. »Gut gemacht, mein wunderschönes Mädchen!«
Doch Béatrix setzte ihren Ritt unbeirrt fort. Nicht, um sich weitere Erleichterung zu verschaffen, sondern aus purem Vergnügen, seinen harten, heißen Schwanz in ihrer Muschi zu spüren, sein Stöhnen zu hören und seinen wundervollen Körper vor Lust
Weitere Kostenlose Bücher