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Haut aus Seide

Titel: Haut aus Seide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Holly
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wurde rot und biss sich auf die Lippen. »Du bist in mich gefahren. Du und dein riesiges Teil.«
    Er war nicht sicher, ob er ihr glauben konnte, aber das Lob war natürlich überaus inspirierend, und sein Schwanz begann trotz der jüngsten Anstrengung erneut zu zucken.
    »Dreh dich um«, forderte sie ihn mit einem lasziven
Blick auf. »Ich will ihn lutschen, solange er noch in meinen Mund passt.«
    Sie lagen jetzt in der 69er-Stellung da – eine weitere, ausgesprochen angenehme Premiere für das Paar. So dauerte es auch nicht lange, bis er sich so weit erholt hatte, dass sein Penis den Platz in ihrem Mund sprengte. Sie lagen auf der Seite und bewegten sich langsam in einem gemeinsamen Rhythmus – wie kleine Wellen, die genüsslich an einen erotischen Strand schwappten. Sie bewegten sich auf einem Spannungsniveau, das beide vorerst nicht verlassen wollten, und genossen die feine Brandung der Erregung.
    »Du bist wirklich verdammt sexy«, erklärte Diane während einer kleinen Pause. Sie rieb ihr Gesicht an seinem Schwanz, während ihre Hände seine Pobacken umfassten. »Ich könnte dich den ganzen Tag lang lutschen. Einfach zum Auffressen.«
    Simon hatte keine Ahnung, was er darauf erwidern sollte, also brummte er genüsslich und schnalzte mit der Zunge gegen ihren Kitzler.
    »Ach, Simon«, seufzte sie. »Du bist wirklich unglaublich.«
    Das schien sein Stichwort, sie umzudrehen und erneut zu ficken. Diesmal kniete er sich auf die Matratze, legte ihre Beine über seine Schultern und stützte ihren kleinen Hintern mit den Händen. Dann nahm er sie mit einem schnellen Stoß. Diane krallte sich mit den Händen in seinen Brusthaaren fest. Schmerzhaft, aber irgendwie auch sehr sexy.
    »Du wirst mir sehr fehlen, Simon«, sagte sie plötzlich.
    Noch bevor er fragen konnte, was sie damit meinte, öffnete sich plötzlich die Tür zu seinem Heiligtum.

    Diane kreischte kurz auf und riss die Hälfte der Brusthaare aus, an denen sie sich festgeklammert hatte.
    »Mist!«, ertönte Andrews Stimme.«
    »Allerdings«, erwiderte Simon und rieb sich über die schmerzende Brust. Als er sich umdrehte, sah er den Leiter seiner Marketingabteilung in der Tür stehen. Doch trotz der unerwarteten Störung ließ er nicht von Dianes Körper ab. »Ich hatte eigentlich erst in eineinhalb Stunden mit Ihnen gerechnet, Andrew.«
    Andrews immerwährende Bräune nahm unvermittelt die Farbe eines Backsteins an. »Verzeihung. Ich muss bei der Landung der Maschine wohl meine Uhr falsch gestellt haben.« Er zeigte mit dem Daumen hinter sich. »Ich werd Sie wohl mal besser, äh … Wow.« Sein Blick blieb auf Simons Hinterteil hängen. »Was für ein faszinierendes Muttermal. Sieht aus wie ein Hufeisen.«
    Simon musste trotz seiner Verärgerung kurz auflachen. Sein Glücks-Muttermal hatte ihm heute noch nicht allzu viel Gutes beschert. Plötzlich fiel ihm auf, dass Diane sich wie verrückt unter ihm wand. Ihre Wangen waren sogar noch tiefer gerötet als die von Andrew.
    »Bitte lass mich aufstehen«, brachte sie gerade noch hervor.
    Die Stimmung war eindeutig dahin. Mit einem bedauernden Seufzen zog Simon seinen Schwanz aus dem angenehm warmen Zuhause. Diane riss sofort die Laken an sich und bedeckte ihren Körper. Sie sah bezaubernd aus. Ganz zersaust und gerötet. Simon seufzte erneut und drehte sich wieder zu Andrew um, dessen Blick mittlerweile ein wenig tiefer als erwartet gewandert war. Der Anblick seiner immer noch recht harten Erektion schien seinen Angestellten geradezu in Trance versetzt zu haben.
Andrew schluckte hart und zog seinen auffälligen, hellgelben Schlips gerade.
    »Achten Sie gar nicht auf mich«, erklärte Simon, amüsiert von der Reaktion seines Angestellten. »Sehen Sie ihn sich nur ganz genau an.«
    Andrews Augen wanderten wieder zu seinem Gesicht. »Verzeihung. Ich werde, äh, ich werde in Ihrem Büro auf Sie warten.«
    Der arme Mann war so aufgeregt, dass er auf dem Weg in den anderen Raum prompt gegen den Türrahmen lief.
     
    Diane hatte sich durch und durch beschämt ins Badezimmer eingeschlossen, sodass Simon mit dem Waschen warten musste. Er schlüpfte in seine zerknitterten Sachen und stapfte barfuß in sein Büro. Das Hemd klebte feucht an seinem Körper, doch wenn Andrew den Geruch sexueller Leibesübungen nicht ertragen konnte, dann hatte er eben Pech gehabt.
    Der peinlich berührte Leiter der Marketingabteilung hatte sich auf die Kante von Simons Schreibtisch gesetzt und hielt schützend wie ein Schild eine

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