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Haut aus Seide

Titel: Haut aus Seide Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: E Holly
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seiner Zungenspitze bearbeitete. Seine Finger drangen zwischen
ihre Schamlippen und passierten ihre vor Erregung bereits feuchte Spalte. Als er einen Daumen in ihre Möse presste, zitterten ihre Schenkel.
    Das war für ihn das Signal, sie endlich zu nehmen.
    Das Kondom bedurfte nur kurzer Aufmerksamkeit. Es war schnell aufgerissen und übergerollt. Danach legte er sie auf das niedrige, feste Bett – die Hüfte auf der Kante, die Beine gespreizt. Mit seinem vor Gier zuckenden Schwanz kniete er sich hin und führte sein Geschlecht behutsam in ihre Mitte ein. Dianes Augen wurden zu schmalen Schlitzen, und sie krümmte den Rücken wie eine Katze. Das Mädchen mochte es, wenn er ganz langsam in sie eindrang. Während er sich Zentimeter um Zentimeter vorarbeitete, wanderten seine Hände zu ihren Armen empor, bis ihrer beider Finger sich fanden und umfassten. Diane schlang die Beine um seinen Körper. Seine Knie gruben sich in den Teppich, und sein Schwanz wurde hart wie Stein.
    Dies war sein liebster Moment – ganz tief in ihr drin, umgeben von Wärme und verlockenden Möglichkeiten. Jetzt konnte alles passieren. Wirklich alles.
    »Fick mich«, stieß sie hervor, die Worte lang gezogen und nur gehaucht. »Fick mich hart durch, Simon! Ich will schwanken, wenn ich nachher aufstehe.«
    Der Wunsch überraschte ihn, aber er kam ihm nur allzu gern nach. Vielleicht würden sie heute ja sogar vier Runden schaffen? Der Gedanke an eine derartige Maßlosigkeit erregte ihn. Kurz bevor er zum ersten richtigen Stoß ansetzte, hielt er noch einen Atemzug lang inne. »Sag mir Bescheid, wenn es wehtut.«
    Es tat scheinbar nicht weh, denn sie forderte ihn schon nach Kurzem auf, einen härteren Gang einzulegen.

    »Mehr!«, keuchte sie. Dianes Hände ballten sich hinter seinen Schultern zu Fäusten, und ihre Fersen schlugen immer wieder gegen seine Pobacken. Ihre Hüften klatschten gegen die seinen, und sie warf den Kopf wie wild hin und her. So hatte er sie noch nie gesehen. Was war nur in sie gefahren?
    Vom Kopf her war Simon alarmiert, doch sein Körper gab sich alle Mühe, ihren Forderungen nachzukommen. Die Reibung war herrlich und die Hitze geradezu überwältigend. Simon musste alle Konzentration aufwenden, um nicht vor ihr zu kommen – besonders da sie ihm nicht erlaubte, ihr mit seiner Hand zum Höhepunkt zu helfen.
    »Dein Schwanz«, keuchte sie, die blonden Haare wild im Gesicht, »ich will, dass dein dicker, harter Schwanz mich kommen lässt!«
    Sein dicker, harter Schwanz fühlte sich im Moment eher wie ein überhitzter Bleiblock an, aber er setzte ihn mit all seinem Geschick ein und rammte ihn hoch und tief in sie hinein, um ihren empfindlichsten Punkt zu treffen. Diane versteifte sich bereits, stöhnte und umarmte ihn schließlich so fest, dass seine Rippen knackten.
    »Ah!«, keuchte sie im Rausch ihres Höhepunktes. »O ja!«
    Simon kam eine Sekunde später. Jetzt, als er sich nicht mehr zurückhalten musste, konnte er auch nicht länger warten. Sein Zucken war kurz, aber überaus intensiv. Japsend brach er neben ihr auf dem Bett zusammen. »Puh«, war alles, was er noch hervorbringen konnte.
    Diane kicherte und ließ die Hand über seinen Oberkörper wandern. Sie umfasste seinen völlig erschöpften Schwanz mit ihrer Hand. Er ließ sie gerade lange genug
an sich herumspielen, um wieder zu Atem zu kommen, befreite sich dann aus ihrem Griff und setzte sich rittlings auf ihren schlanken, glühenden Körper.
    »Das wird nichts, Ms. Kingston. Zum einen braucht ein alter Mann wie ich schon etwas länger, um wieder zu Kräften zu kommen. Und zum anderen gehe ich davon aus, dass meine Lippen einen Termin mit Ihrer Muschi haben.«
    Sie wand sich und seufzte laut auf, als er sich küssend den Weg zu ihrem Bauchnabel bahnte. »Du bist nicht alt. Du bist perfekt.«
    Es war zwar schön, sie das sagen zu hören, aber er war sechsunddreißig und sie neunzehn. Wenn das nicht alt war, dann wusste er es auch nicht. Simon strich über die glatten Muskeln ihrer Schenkel und musste unwillkürlich lächeln, als sie sich folgsam öffneten. Ihre Schamlippen waren noch leicht gerötet vom Ficken und glänzten vor Erregung. Er zog das Häutchen ihres Kitzlers nach hinten, um ihn in seiner ganzen geschwollenen Pracht zu bewundern.
    »Ich bin hübsch, was?«, sagte sie und strich sich mit dem Finger durch die Locken.
    Er lachte. »Sehr hübsch. Und äußerst gesprächig. Ich habe mich schon gefragt, was heute wohl in dich gefahren ist.«
    Diane

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