Haut aus Seide
strich über ihre Wange, »ich warte hier auf dich. Heute Nacht werde ich mir alle Zeit der Welt lassen, um dich zu verwöhnen.«
Das Versprechen begleitete sie bis unter die Dusche und erotisierte die seidigen Berührungen des Wassers und der Seife erheblich. Er war sicher gerade dabei, die Kleidung von seinem hinreißenden Körper zu pellen und die Muskeln seines Bauchs, seines köstlichen Hinterteils und seiner herrlichen Arme und Beine freizulegen. Vielleicht stellte er sich ja gerade vor, wie sie hier unter der Dusche stand. Vielleicht streichelte er sich bereits, um schon hart und bereit für sie zu sein, wenn sie aus dem Badezimmer kam. Bea schloss die Augen und berührte ihren Körper für ihn. Ihre Brustwarzen waren hart, die Schenkel angespannt. In diesem Moment liebte sie ihren Körper für die Lust, die er ihnen beiden bereiten würde.
Als sie mit nassem Haar und einem Handtuch um ihren Körper ins Schlafzimmer trat, lag Philip bereits nackt auf dem Bett. Es war das erste Mal, dass sie ihn unbekleidet sah, und der Anblick ließ ihren Atem stocken.
»Komm her«, wies er sie sanft an.
Während sie auf das Bett zuging, wurde sein Schwanz immer größer. Erst streckte er sich nur über seine Hoden hinaus, wurde dann aber immer größer und länger, bis er schließlich steinhart und aufgereckt vor ihr stand. Die Spitze zuckte wie ein kleines Herz, und die Eichel war rosig und glänzte. Sie sah hart wie Gummi aus. Ganz entzückt beobachtete sie, wie das Pulsieren seines Organs
immer stärker wurde, während er ihr das Handtuch abnahm. Die eigene Nacktheit fiel ihr kaum auf. Eine Ader pulsierte in seiner Leiste, und der winzige Schlitz seines Penis glänzte feucht.
Philip kicherte. »Du siehst mich gern an, was?«
Bea öffnete den Mund, um eine schlagfertige Antwort zu geben, sagte dann aber nur: »Ich habe schon lange davon geträumt, dich endlich mal nackt zu sehen.«
Er seufzte. Béatrix konnte den Laut nicht recht interpretieren, glaubte aber nicht, dass irgendeine Form von Reue darin lag. Sie setzte sich neben ihn. Seine Daumen fuhren vom Hals abwärts tief ins Tal ihres Ausschnitts. »Ich liebe deine Brüste«, sagte er und umfasste ihre festen Kugeln. »Bei dem Anblick bekomme ich ganz weiche Knie.«
Er zog sie zu sich hinab. Sein Mund legte sich auf den ihren, und ihre Körper schienen sofort ihre Grenzen zu verlieren. Ihre Bäuche pressten sich aneinander, ihr Arme umschlangen sich, und ihre Füße berührten sich – bereit für die perfekte Verschmelzung der Formen.
»Was noch?«, flüsterte sie. »Was lässt dich noch schwach werden?«
Mit einem tiefen Stöhnen rollte er seine Geliebte auf den Rücken. »Alles.« Philip legte sich auf sie und strich mit einer Hand über ihr Bein, um ihr Knie zu animieren, zur Seite zu fallen und das Dreieck der Schenkel zu öffnen. Derart eingeladen, zog er mit den Fingern sanfte, kräuselnde Muster auf den Innenseiten. »Alles an dir lässt mich schwach werden. Deine Brüste, deine Schenkel, die seidenweiche Haut deines Bauchs. Die Art, wie dein Haar sich lockt. Der Duft deines Nackens. Der Klang deines Lachens. Dein hinreißender Rücken.«
Béatrix lachte, aber er küsste jede Körperstelle, die er gerade erwähnt hatte, voller Zärtlichkeit, bis sie nicht mehr lachen, sondern sich nur noch vor unkontrollierbarer Lust winden konnte. Seine Hand fand die feuchte Höhle, in die er mit einem Finger hinein- und wieder herausfuhr, um dann die feinen Falten ihres Geschlechts nachzuzeichnen.
»Und du machst mich schwach, wenn es dir kommt«, sagte er mit tiefer, heiserer Stimme.
»Und wenn ich dich berühre?« Bea umfasste mit einer Hand seinen Schaft.
Philips Schwanz begann sofort, in ihrer Handfläche zu zucken. Er schloss die Augen. In seinem Gesicht stand die pure Lust geschrieben, als sie sich langsam zur Spitze seines Ständers vorarbeitete.
»Dann ganz besonders«, seufzte er, schob ihre Hand vorsichtig beiseite und begann an ihren Brüsten zu saugen. Er umarmte sie mit einer seltsamen Intensität. Die Geräusche aus seiner Kehle klangen geradezu gequält. Bea strich ihm durchs Haar, das jetzt offen bis auf seine Schultern fiel. Philip hielt sie die ganze Zeit eng umschlungen und wiegte sie hin und her. Die Gefühle, die in Bea aufkeimten, waren so stark, dass sie fürchtete, weinen zu müssen. Sie hatte das Gefühl, als trösteten sie sich gegenseitig für Verletzungen, die sie nie ausgesprochen hatten. Für Verletzungen, die andere ausgelöst
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