Hautnah: Sinnliche Begegnungen (German Edition)
alten Patrizierhauses erwies sich als äußerst geschmackvoll eingerichtetes und gleichermaßen gemütliches Zuhause. Die zahlreichen Aktgemälde an den Wänden fielen mir als erstes ins Auge und gaben erneut Anlass, mein latent vorhandenes Misstrauen zu schüren. War sie vielleicht eine sexsüchtige Nymphomanin, die sich täglich aufs Neue ihre ‚Opfer’ suchte, um diese hier in aller Ruhe zu vernaschen? Hatte sie der Barkeeper womöglich zurecht als ‚Schwarze Witwe’ tituliert? Eine seltsame Mischung aus Furcht und Neugier hatte von mir Besitz ergriffen.
„Ich heiße übrigens Monique“, sagte sie plötzlich und riss mich damit aus meinen destruktiven Gedanken.
„Ist das nicht ein französischer Name?“, stellte ich ihr eine eher rhetorische Frage. „Ja ... so ist es. Meine Großmutter war eine Französin und sie hat meinen Namen ausgesucht. Sie stammt übrigens aus Paris ... der Stadt der Liebe!“
„Hm ... vieles vererbt sich über Generationen ...“
„Du sagst es ...“ Mit diesen Worten ergriff sie meine Hand und zog mich etwas forsch bis in ihr Badezimmer.
„Die Bar war sehr verraucht ... und wir riechen wohl beide ein wenig streng. Möchtest du vielleicht mit mir duschen?“
Ohne meine Antwort abzuwarten, begann sie sich zu entkleiden. Wie im Zeitlupentempo rollte sie ihre schwarzen Strümpfe langsam und bedächtig von ihren wohlgeformten Beinen ab. Dabei sah sie mich unentwegt an. Offenbar wollte sie testen, wie ihre Bewegungen auf mich wirkten. Rein äußerlich gelang es mir, gelassen zu bleiben. Jedoch in meinem Innern begann es bereits heftig zu ‚brodeln’. Mit spitzen Fingern entledigte sie sich nun ihres Slips, behielt jedoch ihren Rock an. Für einen kurzen Moment lang konnte ich einen Blick auf ihre fein säuberlich rasierte Muschi erhaschen. Mein Blut geriet gehörig in Wallung und ich gab es auf, den ‚Coolen’ zu spielen. Mir ging nun alles eindeutig zu langsam. Mit zittrigen Fingern knöpfte ich zunächst ihre Bluse auf. Zwei wahre Prachtexemplare weiblicher Extremitäten stachen mir dabei ins Auge. Ihre überdurchschnittlich großen Brüste wurden von einem spitzenbesetzten schwarzen BH in einer fast waagerechte Form gehalten. Das Öffnen desselben sollte jedoch mit einigen technischen Pannen verbunden sein. Irgendwie klemmte der Verschluss und es brauchte mehrere Anläufe, bis ich den BH vollständig in Händen hielt. Wertvolle Sekunden waren verstrichen. Mein bestes Stück erfreute sich bereits aufrichtiger Begeisterung, als ich meine Zunge in kreisenden Bewegungen über ihre harten Brustwarzen gleiten ließ. Auch Monique kam nun offensichtlich richtig in Stimmung. In Sekundenschnelle hatte sie mein bestes Stück aus der nun viel zu engen Hose befreit und nahm sich seiner in einer derart hingebungsvollen Weise an, welche einem ganzen Blasorchester alle Ehre erwiesen hätte.
„Wollten wir nicht zuerst duschen?“, fragte ich, als mein bestes Stück vorschnell zu applaudieren drohte. Offenbar schien auch sie das drohende Dilemma zu erahnen und ließ unverzüglich von mir ab. Mit einem Handgriff entledigte sie sich ihres Rocks und hüpfte in die Duschkabine. Nachdem auch ich mich vollständig entblößt und den prickelnden Wasserstrahlen der Massagedüsen ausgesetzt hatte, sollte unser Liebesspiel seine fruchtbare Fortsetzung erfahren. Monique trat so dicht an mich heran, dass mein bestes Stück mit ihrem unbehaarten Venushügel kollidieren musste. Offenbar spürte sie, dass dieses Unterfangen seiner Standfestigkeit mehr als zuträglich sein musste. Auf diese Weise vollführte sie eine Art Katz- und Mausspiel mit ihm, in dessen Verlauf er sich bis zu seinem Maximum aufbäumte. Jetzt wich Monique in die Ecke der Duschkabine zurück und stemmte sich mit einem Bein gegen die Duschwand. Wie gebannt blickte ich auf ihre Muschi, und beobachtete, wie sich die Wasserfontänen aus dem Duschkopf zunächst in ihrem weit geöffneten Kelch sammelten, um sich dort zu einem einzigen Strahl zu verdichten und weiter auf den Boden der Duschkabine zu prasseln. Jetzt musste es einfach geschehen. Mit der flachen Hand griff ich ihr unter den Po und hob sie ein wenig an. Ohne mein Zutun fand mein bestens Stück sogleich den Weg in ihre wohlig warme Höhle. Trotz der etwas unbequemen Stellung gerieten wir in einen wahren Taumel von Lust und Begierde. In diesem Moment wurde mir klar, dass ich nichts zu bereuen haben würde. Nie zuvor in meinem Leben war ich in einen solchen Rausch verfallen.
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