Hautsache wohl

laben, so verschwindet sie innert Tagen.
    Eine Warze verschwindet auch, wenn man viele Knoten in eine Schnur macht und diese dann an der Dachrinne auf-hängt.
    Nach einem Wespenich nimm etwas deines Schamausflusses und tupfe davon auf den Stich. Der Schmerz und die Schwellung ziehen von dannen.
    Mehrmals täglich die Augenlider und die Schläfen mit kaltem Wasser benetzen. Dazu viel Karotten und Tomaten essen. Das schärft die Sehkraft.
    Läige Gesichtshaare soll man nur bei Vollmond auszupfen. So wachsen sie weniger rasch nach.
    Damit der Schluckauf verummt: an drei glatzköpfige Männer denken oder drei Mal leer schlucken.
    Erleichterung bei Ahma verschafft folgende Mischung: drei Mal so viel geriebenen Meerrettich wie gepresen Knoblauch und flüssigen Bienenhonig miteinander verrühren. Morgens, mittags und abends einen Teelöffel davon einnehmen.

Teil 2
Wohlbefinden

Mentales und Nervöses, Schlafen, Frauenfreuden und -leiden
Die Farben für unser Wohlbefinden
    Braun: Räume oder Wände in Brauntönen vermitteln Erdverbundenheit, Häuslichkeit und Geborgenheit. Sie können aber auch verstaubt wirken.
    Gelb: Wie die Sonne generiert diese Farbe Kraft und Vitalität. Gelbe Kleidung hebt das Selbbewussein. Räume in Gelbtönen erhöhen die Konzentration und regen die Verdauung an. Sie fördern die Unternehmensluund die kreative Entfaltung. In ihnen ies aber schwer, Ruhe zu finden.
    Grau: Steht für das Neutrale und die Weisheit. Räume in Grautönen lassen viele Visionen zu und fördern die Sachlichkeit.
    Grün: Steht für Ausgeglichenheit und Harmonie. Grüne Kleidung bringt einen ins Lot. Ein grüner Raum sorgt für Gleichgewicht, Neubeginn und Harmonie. Zu viel Grün hingegen macht lethargisch.
    Königsblau: Die Farbe entspannt und inspiriert. An heißen Tagen empfiehlt sich mittelblaue Kleidung. Sie wirkt kühlend. Königsblaue Räume sind entspannend, verbreiten Gelassenheit und fördern die Kommunikation.
    Marineblau: Kleidung in Marineblau regt zum Denken an und fördert den Intellekt. Marineblaue Räumerahlen Ruhe aus. Ein Übermaß davon kann jedoch eine gedrückte Stimmung hervorrufen.
    Orange: Ein orangefarbenes Outfit vertreibt Niedergeschlagenheit. Räume in Orange sorgen für Lebensfreude, Ehrgeiz, Kommunikation und Kreativität. Zu viel Orange kann zu Selb-überschätzung führen.
    Rosa: Für kleine Kinder eine ideale Raumfarbe. Steht für Zartheit und Hingabe.
    Rot: Kräftiges Rot wärmt und gibt Energie,ärkt undimuliert. Räume in Rottönen wirken aktivierend. Roteht für Liebe, Sinnlichkeit und Leidenschaft. Rote Kleidung fördert die Erotik. Zu viel Rot kann aggressiv machen.
    Violett: Kleidung in Violetttönen inspiriert. Eine ideale Farbe für Räume, in denen meditiert wird. Sie fördert die Spiritualität.
    Weiß: Gibt das Gefühl von Weite, Transparenz und Klarheit. Weiße Räume können aber auch Langeweile auslösen.
Mentales und Nervöses
Ärger bekämpfen
    Gegen Ärger hilft es, tief Atem zu holen und mit aller Kraft ein volles, lang anhaltendes »Ooohm« auszuoßen. So lange wiederholen, bis man sich beruhigt fühlt.
Angstgefühle
    Anspannung und Anglegen sich, wenn man mahlende Kieferbewegung macht, als ob man rohes Gemüse kauen würde. Auch hilfreich: Lavendelöl auf ein Taschentuch träufeln und tief einatmen.
Anspannung
    30 Milliliter Mandel- oder Weizenkeimöl mit je 5 Tropfen Lavendel-, Salbei- und Zitronenöl mischen und in eine dunkle Flasche füllen. Als Badezusatz verwenden oder in die Duftlampe füllen. Lindert akute Anspannung. Regelmäßig praktiziertes Autogenes Training oder Yoga tragen ebenfalls zur allgemeinen Entspannung bei.
Melancholische Stimmung
    Ein paar Tropfen Eukalyptusöl auf ein Taschentuch geben und einige Male tief den Duft einatmen.
    1 Liter Wasser mit 2 Teelöffel grünem Hafer und 1 Teelöffel Johanniskraut 20 Minuten köcheln lassen und abseihen. Den Tee über den Tag verteilt trinken. Hilft auch wunderbar bei Erschöpfung.
    Schwarze Schokolade und Zimt heitern ebenfalls auf. Die Schokolade gut kauen und so lange wie möglich im Mund behalten.
    Eine Scheibe Butterbrot mit einem halben Teelöffel Zimt bereuen.

Abgespanntheit und Erschöpfung
    Morgens nach dem Aufwachen bei offenem Fener für einige Minuten sehr tief und bewusatmen.
    Viel an der frischen Luft spazieren gehen.
    Täglich 1 Glas Weißdornsaft trinken. Er regt den Kreislauf an.
    3 Mal täglich 1 Esslöffel Johanniskrautsaft einnehmen.
    Werändig müde und erschöpft i, sollte jodhaltige