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Hautsache wohl

Hautsache wohl

Titel: Hautsache wohl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erica Matile
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leichtem Druckrahlenförmig nach allen Seiten bis zur unteren Schläfenpartiereichen.
    2. Die Stirn runzeln und wieder glätten.
    3. Mit dem Zeige- und Ringfinger die Stirn beklopfen, ausgehend von der Nasenwurzel bis zum Haaransatz.
    4. Leichtes Walken der Stirnhaut zwischen Mittel- und Zeigefinger beider Hände. Danach fortlaufende Vibrationsbewegungen beider Hände im Zickzack über die ganze Stirn.
    5. Seitlich über den Augenbrauen beide Mittelfinger anlegen, die Haut dazwischen anspannen und entspannen.
    6. Von unten mit dem Mittel- und Ringfinger sowie dem kleinen Finger über die Stirnmitte hinreichendes Spannen der Nasenwurzel- und Stirnpartie.
    7. Die inneren Augenbrauen im Wechsel herabziehen und wieder loslassen.
Augenpartiemassage
    1. Die Augen schließen und mit dem Zeige- und Ringfinger am oberen Lidreichende Massagebewegungen von innen nach außen ausführen.
    Bei der Strichführung im spitzen Winkel nach oben gleichzeitig die seitliche Augenpartie hochziehen.
    2. Die gleichen Streichbewegungen am geschlossenen Unterlid nach außen und über den Jochbogen nach unten ausführen.
    3. Mit dem Zeige- und Mittelfinger die obere Kante der Augenhöhle von innen nach außen vibrierend bewegen.
    4. Beim linken Auge werden der Ringfinger und der kleine Finger der rechten Hand entlang der Augenbraue gelegt, die Braue und das Lid hochziehen, die Zeige- und Mittelfinger der linken Hand liegen von unten her an der Unterkante der Augenhöhlen. Das Auge gegen diesen Widerand schließen. Dasselbe beim rechten Auge wiederholen.
    5. Den Ringfinger der linken Hand neben den äußeren linken Lidwinkel legen, dann einen leichten Zug nach außen geben, gegen diesen Widerand die Augenlider zusammenkneifen. Seite wechseln.
Nackenmassage
    1. Mit einer mittelarken Streich-massage vom Hinterkopf aus nach unten beginnen und schräg nach außen, mit den geschlossenen Fingern beider Hände, in Richtung Schulterpartie fahren.
    2. Den oberen Nackenbereich mit Daumen und Zeigefinger kneten. Den mittleren und unteren Nackenbereich mit der ganzen Hand kräftig bearbeiten.
    3. Mit der Kleinfingerseite der Hand die Schultern leicht abklopfen.
Dekolleté- und Brustmassage
    1. Mit dem Zeige-, Mittel- und Ringfinger das Dekolleté mit rotierenden Streichelbewegungen massieren. In kreisförmigen Bewegungen von innen nach außen massieren.
    2. Brüe nur kurz und zart massieren: Die Ring- und Mittelfingerreichen in kreisförmigen Bewegungen von außen nach innen. Dabei den Warzenhof und die Bruwarze nicht berühren.
    3. Mitreichelnden Bewegungen mit dem Mittel-, Zeige- und Ringfinger entlang dem Bruansatz gegen das Brubein massieren.
    4. Die Muskulatur des Brukorbs seitlich und oberhalb der Brumit einem leichten Kneten des Daumens und Zeigefingers sowie mit rotierendem Streicheln der Hand massieren.



Volksweisheiten
    Das Wachsen eines Damenbarts kann durch tägliches, mehrmaliges Kauen von frischen Pfefferminzblättern eingedämmt werden.
    Wenn eine Schwangere unbändige Luauf Erdbeeren verspürt, bringt sie wahrscheinlich ein Mädchen zur Welt. Wird es dennoch ein Junge, so hat er viele Sommersprossen, helle Haut und eine weibliche Art, sich zu bewegen. Gelüet es die Schwangere nach Zitronen und Orangen, deutet das auf einen Jungen hin, der gesellig, beliebt undets zu Späßen aufgelegt iund leichtfüßig durchs Leben geht. Kommt jedoch ein Mädchen zur Welt, so wird seine Schönheit allen Geschlechtsgenossinnen zeitlebens ein Dorn im Auge sein. Verlangt die Schwangere nach rotem Fleisch, gebärt sie ein kränkliches Kind. Dieses wird sich weder durch besondere Talente noch durch augenfällige Schönheit auszeichnen, aber auch nicht durch negative Eigenschaften.
    Gegen Zahnschmerzen hilft ein klein wenig geriebene Kreide, die man durch das Nasenloch der schmerzenden Seite zieht.
    Ein wenig Butter lecken oder Sahne schlürfen hilft, wenn man sich mit einem heißen Getränk oder Essen verbrüht hat.
    Bringt Sommersprossen zum Verblassen: einen Waschlappen über Nacht auf eine Wiese legen, so dass die Schnecken darüberziehen können. Am Morgen damit das Gesicht waschen.
    LäsWarzen verschwinden: Wenn jemand georben i, zum Dorfbrunnen gehen, die Warze unters laufende Brunnenwasser halten und dabei laut singen: »Es lütet anere Liich is Grab, ich hänkere mini Warze a!«
    Steh auf um fünf, iss Mittag um neun und Abend um fünf, geh zu Bett um neun, so wirdu ein Mann von neunundneunzig und eins!
    Läsdu eine Schnecke an deiner Warze sich

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