Hautsache wohl

Scheide einführen. Alle 2 Stunden auswechseln. Um die Scheidenflora wieder aufzubauen, empfiehlt sich eine Probiotikakur. Sie sollte mit dem Arzt besprochen werden.
Cellulite
    3 Esslöffel Efeublätter in 2 Liter Wasser geben, 2 Minuten lang kochen und abseihen. Kompressen mit dem Sud tränken und täglich für etwa 20 Minuten auf die Problemzonen legen.
    Wickel aus feuchtwarmen Algenblättern für 20 Minuten auflegen. Sobald diese auf der Haut erkalten, die Blätter wieder unter laufendes heißes Wasser halten und von neuem auflegen.
    Hautraffend wirken auch regelmäßige Massagen mit Oliven- oder Mandelöl und Meersalz, etwas Kaffeesatz kann daruntergemischt werden. Damit massiert man sich am been in der Dusche. Immer von den Füßen an aufwärts massieren.
    1 Esslöffel Petersilie mit 1 Tasse kochendem Wasser übergießen und 5 Minuten lang ziehen lassen. Von diesem Sud 2 Wochen lang täglich 1 Tasse trinken. Diese Kur eignet sich nicht für Nierenkranke oder Schwangere.
Mutterfreuden
Betacarotin
    Viel Betacarotin essenärkt das Immunsyem während der Schwangerschaft und der Stillzeit. Die been Quellen von Betacarotin sind tiefgelbes und orangefarbenes Obund Gemüse sowie dunkelgrünes Blattgemüse: Aprikosen, Broccoli, Endivien, Carambolas, Cantaloupe-Melonen, Chicoree, Erbsen, Kohl, Karotten, Kresse, Kürbis, Mais, Mango, Nektarinen, Papaya, Pfirsich, Pflaumen, Süßkartoffeln, Spargel, Spinat, Tomaten, Sauerkirschen. Betacarotin befindet sich auch in den Blättern von Randen (Rote Bete), Rucola, Runkelrüben und Löwenzahn.
Brustentzündung
    Umschläge mit in Milch gekochten Fenchelblättern um die entzündete Brulegen und mit Gaze abdecken. Wiederholen, bis die Entzündung abgeklungen i. Auch Honigklee- oder Quarkumschläge wirken entzündungshemmend und schmerzillend. Sie helfen auch bei verhärteten Milchdrüsen.
Empfängnisfördernd
    3 bis 4 Tassen Mutterkrauttee am Tag sollen die Fruchtbarkeit fördern. Auf 1,5 Deciliter Wasser kommt 1 Teelöffel Mutterkraut.
Hausmittel für Schwangere
    In Auralien rät man Schwangeren, ab Mitte bis Ende des vierten Monats täglich 4 Gramm Lebertran einzunehmen. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren sollen die Entwicklung des kindlichen Gehirns fördern.
Milchbildung
    Täglich 1 bis 2 Gläser Kümmelmilch trinken regt die Milchproduktion an. Dasselbe gilt für alkoholfreies Bier und die folgenden Teesorten: Anis, Fenchel, Kamille, Kümmel und Melisse.
Sodbrennen
    Gegen das unangenehme Gefühl hilft es, täglich etwa je 6 Mandeln oder 1 Teelöffel Senf zu essen. Man kann auch vor und nach den Mahlzeiten einen Teelöffel Naturjoghurt im Mund zergehen lassen. Bei akutem Sodbrennen: Ein wenig in Wasser aufgelöes Backpulver trinken.
Übelkeit und Erbrechen
    Trockenes Brot auf nüchternen Magen sowie Vitamin-C-haltige Früchte zu sich nehmen.
    Regelmäßig frische Kürbissuppe und Kürbiskerne essen beugt Schwangerschaftsübelkeit vor.
    1 Esslöffel Apfelessig zusammen mit 1 Glas Mineralwasser schlückchenweise getrunken, hilft bei akuter Übelkeit.
    Coca-Cola mindert Übelkeit ebenfalls.
Wadenkrämpfe
    Gegen die unangenehmen Krämpfe hilft eine magnesiumreiche Ernährung. Diese beinhaltet unter anderem getrocknete Aprikosen, Bananen, Erbsen, Himbeerblättertee, Nüsse und Spinat. Auch das Hochlegen der Beine und tägliche Wechselduschen helfen gegen Wadenkrämpfe.
Wehenschmerz lindern
    Kurz vor der Geburt 1 Glas Vollmilch mit 10 Gramm Kalzium trinken. Baldrian- und Beifußtee lindern die Schmerzen.
Die Wechseljahre
Wohlbefinden in den Wechseljahren
    Richtiges, tiefes Atmen
    Nur Kleidung aus natürlichen Materialien tragen und mehrere Schichten übereinander anziehen
    Für möglichviel Bewegung sorgen
    In einem kühlen, gut durchgelüfteten Raum schlafen
    Regelmäßig eingenommene Phytohormone (Pflanzenhormone) lindern leichte bis mittelarke Beschwerden
    Eine ausgewogene und kalziumreiche Ernährung mindert die Beschwerden und auch das Risiko von Oeoporose
    Regelmäßig eingenommene Pflanzenpräparate wie Emoton Beta, das aus der Traubensilberkerze gewonnen wird, lindern Beschwerden
    Reichlich Salbei- und Frauenmanteltee trinken und Sojaprodukte essen
    Täglich Algenpräparate wie zum Beispiel Spirulina einnehmen
    Als allgemeine tägliche Nahrungsmittelergänzung in der Menopause empfiehlt sich: Multivitamine, 1 Gramm Vitamin C, eine Basen mischung. Die individuelle Dosis sollte mit der Frauenärztin abgesprochen werden.
Haarwuchs
    Vereinzelt sprießende Haare am Kinn zupft man