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Hautsache wohl

Hautsache wohl

Titel: Hautsache wohl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erica Matile
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Blätter von Arnika, Frauenmantel, Huflattich, Pewurz, Ringelblume oder Schlüsselblume auf die Wunde legen. Das desinfiziert sie und fördert die Wundheilung.
Mirjam Kaeser, 38, Stylistin
    »Zum Glück liebt mein Mann die Sonne – wir müssen also nie um den Sonnenplatz im Caféreiten. Denn so sehr das Licht auch mir gut tut: Ich ertrage die Sonne nicht zu lange, und vielleicht idas der Grund dafür, dass meine Haut recht gesund i.«
Kathrin Bentele, 25, Studentin
    »Sauna oder Sport, bei dem man richtig ins Schwitzen kommt, macht unmittelbar danach wunderbar rosige und straffe Haut. Kann man sich beens zu Nutze machen, wenn man abends frisch aussehen möchte! Absolut unentbehrlich für meine trockene Haut ieine reichhaltige Körpercreme (zum Beispiel Olive Body Butter von Body Shop), die man ruhig ein wenig dicker auftragen kann.«
Sabrina Pesenti, Eventmanagerin
    »Einmal im Monat verwende ich eine Weizenkeimkapsel (Reformhaus), die ich aufeche und deren Inhalt ich in mein Gesicht und den Hals einmassiere. Hilft auch gegen Sonnenschäden, wegen des Vitamin-E-Gehalts.«
Verbrennungen und Verbrühungen
Leichter Sonnenbrand
    Kalte Buttermilch, Quark oder Naturjoghurt auf die betroffenen Hautellen auftragen und trocknen lassen. Lauwarm abspülen und so lange wiederholen, bis eine Linderung eintritt.
    Eine frische Gurke mit der Schale in Stücke schneiden und in Buttermilch einige Stunden ziehen lassen. Abseihen und am Abend vor dem Zubettgehen die betroffenen Stellen damit bereichen.
    In Obessig oder in Schwarztee getränkte Tücher auf die betroffenen Hautellen legen.
    Etwas Aloe-Vera-Gel auftragen.
    Bei starkem Sonnenbrand sofort einen Arzt aufsuchen.
Kleine Verbrennungen und Verbrühungen
    Die betroffene Stelle 15 bis 20 Minuten lang unter kaltes Wasser halten, in eine Schüssel eiskaltes Wasser tauchen oder Eiswürfel auflegen.
    Stets einen vorab angefeuchteten Schwamm im Gefrierfach parat haben, mit dem kleine Verbrennungen gekühlt werden können. Das verringert auch die Blasenbildung.
    Blasen oder Narben beugt man vor, indem die Stelle nach dem Kühlen inarkem, handwarmem Salzwasser gebadet wird. Blasen keinesfalls aufechen, weil sie sich sonleicht infizieren können.
    Einige Tropfen Honig oder Lavendelbeziehungsweise Teebaumöl beschleunigen die Wundheilung.
    Eine rohe Kartoffelscheibe auf kleinere Brandwunden legen.
    Beiärkeren Verbrennungen sollte man schnellmöglich einen Arzt aufsuchen und verbrannte Kleidungsücke keinesfalls selbvon der Brandwunde entfernen!
Insektenstiche
    Die meien Stiche von Bienen, Mücken und Wespen sind zum Glück mehr schmerzhaft als gefährlich. Es gibt jedoch Menschen, die allergisch reagieren. Als allergische Reaktion tritt oft einearke Schwellung, Rötung, Schwindel, Fieber, Übelkeit, Schmerz und sogar Atemnot auf. In diesem Fall sofort einen Arzt rufen, da es unter Umänden sogar zu einem lebensgefährlichen allergischen Schock kommen kann. Am been legt man sich bis zum Eintreffen des Arztes ruhig auf den Boden und lagert die Beine hoch.
    Bei Stichen im Mundraum begibt man sich sofort in die Notaufnahme!
    Unbedingt Eiswürfel lutschen und kalte Umschläge um den Hals machen.
Bienenstiche
    Stachel wegen der darin enthaltenen Giftblase sofort entfernen. Dazu wird der Stachel vorsichtig seitlich mit dem Fingernagel herausgewischt. Nie mit beiden Fingern anfassen, da sich die Giftblase sonleicht ganz ins Hautgewebe entleert.
    Stichwunde anfeuchten und mit feinem Zucker bereuen. Danach kühlt man die brennende Einichelle durch kalte Umschläge mit Essigwasser (1 Teil Essig auf 2 Teile Wasser) oder mit Eiswürfeln.
    Auch das Auflegen von frischen Zwiebelscheiben oder einem Brei aus Salz und Wasser lindert den Schmerz und verhindert das Anschwellen.
    Treten in den Tagen danachärkere Schmerzen, größere Schwellungen oder rote Streifen auf, die Richtung Herz wandern, sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
Insektenstiche/Mückenstiche
    Ein bekanntes Mittel gegen Insekteniche sind Zwiebelscheiben. Zwiebelscheiben kühlen und mildern den Juckreiz beziehungsweise den Schmerz. Sie mindern auch die Schwellung, ebenso wie kalte Umschläge mit Essigwasser, essigsaurer Tonerde und Zitrone. Wenn keines der genannten Mittel zur Verfügungeht, können Urinumschläge helfen. Man kann die juckenden Stiche auch mit etwas Zitronenöl betupfen.

Schutz vor Insekten
    Insekten hält man auf Dianz, indem man während der Sommermonate viel rohen Knoblauch und Vitamin-Breiche Nahrung zu sich

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