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Hautsache wohl

Hautsache wohl

Titel: Hautsache wohl Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Erica Matile
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am been mit der Pinzette aus. Großflächigeren Haarwuchs entfernt man besser mit Wachs.
Hitzewallungen
    3 Liter Tomatensaft ins warme Badwasser geben, gute 15 Minuten darin ruhen, abduschen und sich eine halbe Stunde hinlegen. Das verringert die Schweißdrüsenproduktion.
Konzentrationsstörungen
    Wer häufig frischen und möglichfettigen Lachs sowie Sojaprodukte isst, verbessert seine Konzentrationsfähigkeit. Sie wird auch durch die Einnahme von Omega-3-Fettsäurekapseln angekurbelt. Gleichermaßen förderlich iGinseng, Ginkgo, Mate oder Guarana als Tee getrunken.
Körpergeruch bei Schweißausbrüchen
    40 Gramm Eichenrinde, 30 Gramm Walnussblätter und 20 Gramm Thymian 10 Minuten lang in 1 Liter Wasser kochen. Damit täglich dieark schwitzenden Körperpartien waschen.
Osteoporose
    Viel Vitamin D sowie genügend Kalzium zu sich nehmen. Gemüse iein optimaler Kalziumlieferant.
    Mit Milchprodukten sollte man eher Maß halten, da sie den Körper sauer machen. Das führt dazu, dass das Kalzium aus den Knochen vermehrt abgebaut wird.
    Möglichkeinen Kaffee trinken und nicht rauchen.
    Täglich 1 Gramm Vitamin C, Multivitamine mit Mineralien und Spurenelementen sowie ein Kalzium- oder Magnesiumpräparat einnehmen.
Schüttere Haare
    Die durchlässigen Stellen der Kopfhaut können durch etwas Puderlidschatten der entsprechenden Haarfarbe kaschiert werden. Haarausfall ieine Folge des veränderten Hormonspiegels. Wer bereits in jungen Jahren täglich Kieselerde zu sich nimmt, verhindert, dass ihm in den Wechseljahren die Haare ausgehen.
Übermäßiges Schwitzen
    Morgens 1 Teelöffel Salbeiblätter in eine Tasse geben, mit kaltem Wasser übergießen undehen lassen, abends abseihen und vor dem Schlafen trinken. Hilft vor allem auch bei Nachtschweiß.
Wichtige Nahrungsmittel in den Wechseljahren
    Algen: Sie sind reich an Kalzium und zahlreichen Mineralien, die Blutdruck, Knochen und Herzärken. Sie beugen auch Hämorrhoiden und Krampfadern vor. Gerade in den Wechseljahren sollte man reichlich davon essen. Sie mildern nämlich Hitzewallungen und vaginale Trockenheit. Algen haben auch eine toxine Wirkung: Sie helfen dabei, Abfallprodukte im Darm zu binden und diese über den Stuhl auszuscheiden.
    Avocado : Sie idank ihres hohen Gehalts an ungesättigten Fettsäuren vorzüglich für die Haut. Sie mindert auch Hitzewal-lungen und enthält das für die Schilddrüsenfunktion wichtige Jod.
    Soja : Enthält wie Miso, Tofu, Tempeh und Sojamilch pflanzliche Örogene. Soja hat einen positiven Einfluss auf die Gesundheit von Frauen. 100 bis 200 Gramm Soja pro Tag senken das Brukrebsrisiko und die Menopausenbeschwerden.



Michelle Nicol, Kunsthistorikerin
    »Jeden Morgen trinke ich eine Tasse heißes Wasser mit drei Tropfen frischem Zitronensaft. Wenn eine Erkältung im Anzug i, mache ich mir einen Tee aus frischem Ingwer und heißem Wasser.«
Doris Tripod, 68, Kaufmännische Angestellte, Mutter und Großmutter
    »Täglich ein Glas Rotwein trinken. Für Frauen mit niedrigem Blutdruck dürfen es auch zwei sein. Über den Tag verteilt etwa ein bis anderthalb Liter ungesüßten Tee trinken, zum Beispiel Lindenblüten, gemischt mit Kamille.«

Haut
Makel eindämmen
Frostbeulen
    Die Füße in heißem Zinnkraut- oder Eichenrindentee baden. Falls die Frobeulen eitern, mit Kamillentee waschen. Auch Umschläge mit einem Heilerdebrei helfen.
Holzsplitter entfernen
    Holzsplitter lassen sich leichter entfernen, wenn man die betroffene Stelle ereinweicht. Dazu eine Flasche mit heißem Wasser füllen und die Stelle über die Flaschenöffnung halten. Der Dampf weicht die Haut auf. Auch ein Käslikrautbad (wilde Malve) hilft, die Haut aufzuweichen und den Splitter zu entfernen.
Hühneraugen
    Die betroffene Stelle jeden Abend in heißem Seifenwasser baden und vorsichtig die obere Hornschicht entfernen. Eine Zwiebelscheibe 12 Stunden in Essig einlegen. Dann über Nacht aufs Hühnerauge binden, bis sich der Kern der Hornhaut lö. Jetzt kann das Hühnerauge herausgeschält werden.
Muttermale
    Man sollte Muttermale vom Hautarzt regelmäßig untersuchen lassen. Falls sie sich in der Größe und Farbe verändern, jucken oder sich entzünden, sofort den Arzt aufsuchen. Denn wenn bösartige Male im Anfangsadium entdeckt werden, können sie, ohne weiteren Schaden anzurichten, entfernt werden.
Warzen
    Eine Zwiebelscheibe in ein Tüchlein geben, auf die Warze legen und über Nacht einziehen lassen. Den Vorgang so lange wiederholen, bis die Warze abfällt.
    Die Warze

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