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Hazienda der Traeume - Julia Saisonband Bd 66

Hazienda der Traeume - Julia Saisonband Bd 66

Titel: Hazienda der Traeume - Julia Saisonband Bd 66
Autoren: Barbara Faith
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Streicheln ihrer Locken an seiner Wange.
    Ungeduldig verteilte er kleine Küsse auf ihrem Hals, küsste ihre Ohren, und als sie wohlig erschauerte, biss er sie spielerisch ins Ohrläppchen. Dann widmete er sich wieder ihrem sehnsüchtigen Mund und umfasste die Brüste, die sich unter dem seidenen Stoff abzeichneten. Julie stöhnte, und er triumphierte. Gleich gehörte sie ihm.
    Im nächsten Moment nahm er sie auf die Arme, trug sie ins Schlafzimmer und ließ sie aufs Bett gleiten. Ungeduldig zerrte er an der Krawatte und legte sie ab, dann zog er das Hemd aus, setzte sich aufs Bett, um die Schuhe auszuziehen. Die Hose folgte.
    Rafael hatte breite, muskulöse Schultern, einen flachen Bauch und lange, muskulöse Beine. Als er nackt vor ihr stand, wandte Julie scheu den Blick ab.
    „Mach das Licht aus“, bat sie mit erstickender Stimme.
    „Nein, ich will dich sehen.“ Seine Stimme klang heiser. Er zog die Decke fort und legte sich zu Julie. „Zieh das Nachthemd aus.“
    „Rafael …?“
    Als es ihm zu lange dauerte, zog er ihr das Hemd selbst über den Kopf. Furchtsam blickte Julie ihn an und zog die Decke wieder hoch.
    Sie spürte seinen nackten Körper an ihrem. Erneut eroberte Rafael ihren Mund und begann, ihre Brüste zu streicheln. Sein Kuss wurde wilder und verlangender. Sein Mund wanderte ihren Hals hinab und entdeckte ihre Brustspitzen, die sich seinen Lippen entgegen reckten. Er schob die Decke zur Seite und betrachtete erregt Julies nackten Körper. Dann ließ er seine Fingerspitzen über ihre Kurven gleiten und umfasste ihre Brüste mit beiden Händen.
    „Du bist wirklich wunderschön“, sagte er rau und strich über ihre weichen Lippen. Als Julie erschauerte und versuchte, sich von ihm zu lösen, sah er sie erstaunt an. „Hast du Angst vor mir?“
    „Nein.“ Erneut bedeckte sie ihre Blöße mit der Bettdecke. „Nein, natürlich nicht.“
    Rafael lächelte flüchtig. „Es würde mir aber gefallen, wenn du ein wenig Angst vor mir hättest.“ Er sah ihr tief in die Augen und spielte mit einer Brustspitze. Zufrieden bemerkte er, wie ihre Augen dunkler wurden und sich ihr Mund leicht öffnete.
    Er beugte sich vor und ließ spielerisch die Zunge immer wieder über die harte Spitze gleiten, bis Julie leise seinen Namen sagte. Wilde Leidenschaft übermannte ihn. Das hatte er schon lange nicht mehr erlebt.
    Noch immer saugte er an ihrer Brust, während er eine Hand über Julies flachen Bauch gleiten ließ, bis er den Venushügel erreicht hatte. Er spürte die seidigen Löckchen und begann, Julies geheimsten Ort zu erkunden.
    Sie versuchte, die Hand fortzuschieben – vergeblich. Zwar protestierte sie, doch gleichzeitig strafte ihr sehnsüchtiger Körper sie Lügen, denn er bog sich verlangend seiner liebkosenden Hand entgegen. Rafael spürte, wie sehr sie ihn begehrte. Sie war bereit für ihn.
    Als er zärtlich ihre Brustspitze küsste, wimmerte Julie vor Lust.
    Rafael schob sich auf sie. Sie fühlte seinen erregten Körper, als er sich an ihre Schenkel presste. Rafael küsste sie auf den Mund und wisperte an ihren Lippen: „Ich will dich.“
    Sie erstarrte vor Furcht. „Warte“, bat Julie. „Warte, ich …“
    „Du bist meine Frau.“ Er umfasste ihre Hüften und vergaß jede Rücksicht. Im nächsten Moment glitt er mit einem heftigen Stoß in ihr Innerstes, und Julie schrie vor Schmerz auf.
    „Was …?“ Erschrocken hielt er inne. „Julie?“ Sein Tonfall war wütend. „Warum, um alles in der Welt, hast du denn nichts gesagt?“
    „Es … es tut mir leid.“ Sie zitterte. Angst und Scham übermannten sie.
    „Aber …“ Er hielt kurz inne, doch lange konnte er sich nicht beherrschen.
    Stöhnend gab er sich schließlich seinem Verlangen hin und begann, sich wieder in ihr zu bewegen.
    Er genoss diesen Augenblick. Es fühlte sich unglaublich gut an – warm und weich und seidig. Die Freude, mit ihr vereint zu sein, war überwältigend. Jetzt gehörte Julie ihm. Ihm ganz allein – für immer und ewig.
    Seine Bewegungen wurden immer schneller. Erregt umfasste er fest ihre Schultern und genoss das unglaubliche Gefühl. So wundervoll hatte er es sich nicht vorgestellt. Sein Körper erbebte vor heißem Verlangen nach Erlösung.
    Immer wieder sagte er Julies Namen. Seine Erregung raubte ihm die Sinne. Er bemerkte nicht, wie sehr Julie litt. Er gab sich ganz dem Gefühl hin, sie zu spüren. Verzweifelt versuchte er, den Höhepunkt weiter hinauszuzögern. Es fühlte sich so gut an. Es sollte noch
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