Hazienda der Traeume - Julia Saisonband Bd 66
dich schön. Das verspreche ich dir.“
Seine Stimme war so beruhigend. Julie strich sanft über Rafaels Brust und schloss wieder die Augen. Schon bald hatten Rafael und sie einen gemeinsamen Rhythmus im warmen Wasser gefunden.
Julie spürte, wie ihr Körper sich für seinen öffnete und war hingerissen.
Er streichelte ihre Brüste, bis Julie erregt stöhnte.
Ein nie gekanntes Verlangen durchflutete sie. Julie legte die Arme um Rafaels Taille und schmiegte sich so eng an ihn, dass sie seine Brust an ihrem Busen spürte.
Sein Kuss wurde leidenschaftlicher. Als sie Rafaels Namen flüsterte, fragte er: „Gefällt dir das, Julie? Tu ich dir weh?“
„Es ist herrlich.“
Das wollte er hören.
Sie konzentrierte sich völlig auf die überwältigenden Empfindungen, die ihr bisher verborgen geblieben waren. Brust an Brust, Mund an Mund saßen sie im Wasser, und sie spürte ihn tief in sich. Er füllte sie aus. Wogen heißer Leidenschaft durchströmten sie, immer schneller wurde der Rhythmus, immer heftiger. Und dann erreichten sie beide gleichzeitig einen magischen Höhepunkt. Sie schrie auf und klammerte sich an Rafael.
„Julie“, sagte er ergriffen. Danach hielt er sie so fest, als wollte er sie nie wieder loslassen.
Sie lag auf der Seite, ihm zugewandt, mit einer Hand unter der Wange, die Locken zerzaust. Nach dem Liebesspiel wollte sie unbedingt ihr Nachthemd überziehen. Rafael fand ihre Schamhaftigkeit amüsant. Er war sicher, dass er ihr die bald ausgetrieben haben würde. Natürlich gefiel sie ihm auch in dem züchtigen Nachthemd, aber noch viel lieber zog er es ihr aus.
Julie war wirklich bildhübsch. Hingerissen betrachtete er ihr Profil und gab der Versuchung nach, mit den Fingern über die Spitzen ihrer Brüste zu streichen. Sie wurden sofort hart. Als er sie mit Daumen und Zeigefinger stimulierte, stöhnte Julie und streckte sich wohlig im Schlaf.
Rafael hob ihr Nachthemd und küsste die harten Brustspitzen. Schlaftrunken protestierte Julie gegen die Störung.
Voller Zärtlichkeit küsste er ihre im Schlaf weichen Lippen und ließ die Zunge über ein Ohr gleiten.
Julie erbebte und rückte näher.
Erneut widmete er sich den Brüsten, und als sie ihm die Arme um den Nacken legte, zog er behutsam mit den Lippen an den harten Spitzen.
Erregt schmiegte sie sich enger an ihn. Das seidige Nachthemd fühlte sich gut an. Er streichelte ihren Rücken und freute sich darauf, ihren wunderschönen Körper gleich nackt zu sehen. Doch für den Moment begnügte er sich damit, die freigelegten Orte zu liebkosen. Wieder küsste er die Brüste. Davon konnte er gar nicht genug bekommen. Ein Schauer der Erregung durchlief seine schöne Frau.
Zärtlich umfasste er ihr Gesicht. „Sieh mich an, Julie!“
Sie gehorchte und blickte ihn mit Augen an so grün wie saftiges Gras. Als er zärtlich die rosa Lippen küsste, durchzuckte es ihn wie ein Blitz.
„Julie.“ Er sah ihr tief in die Augen und schob das Nachthemd weiter hinauf. „Küss mich, Julie!“
Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher. Sie stöhnte leise, und er begann, ihren Rücken, die Schenkel, den festen Po zu streicheln. „Wie weich du bist“, murmelte er hingerissen.
Jetzt störte ihn das Nachthemd. Geschickt zog er es ihr aus und schob sich auf diesen wunderbar seidigen Körper. Rafael fühlte sich stark und mächtig. Zunächst nahm er sich wieder ihren Mund, gleich würde er ganz von ihr Besitz ergreifen. Julies Schüchternheit erregte ihn nur noch mehr. Sanft wurde er eins mit ihr.
Er stöhnte vor Erregung, als sie ihn umschloss. Julie bog sich ihm entgegen und begann, seine Schultern zu streicheln. Ich werde ihr alles über die Kunst der Liebe beibringen, dachte er. Darauf freute er sich bereits. Nach und nach wollte er sie in die Geheimnisse des Liebesspiels einführen, bis sie eine Expertin auf diesem Gebiet war, wie er es sich immer von einer Frau erträumt hatte.
Wild und verlangend küsste er sie und begann, sich in ihr zu bewegen. Jede Sekunde genoss er. So viel Freude hatte ihm noch keine Frau bereitet. Er wollte sich in ihr verlieren, wollte an nichts anderes mehr denken, schon gar nicht an dieVergangenheit.
Julie stöhnte erregt. Er glitt noch tiefer in sie hinein. Er verschmolz mit ihr, als sie sich ihm willig entgegen hob. „Das ist gut, Julie“, sagte er rau.
Sie bewegte sich schneller, verlangte nach Erlösung, doch er zögerte und sagte: „Noch nicht, Querida . Warte. Ich will mehr, viel mehr.“
In ihm loderte ein
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