Head over Heels 2
und nehme den Mund selten zu voll.“ Die Message wäre besser angekommen, wenn ich nicht gelacht hätte. Doch sein verwundertes Gesicht hat mich einfach dazu verleitet. Zu schön ist dieses Spiel, als dass ich es nicht auskosten möchte.
„ Soso“, sagt er ernst und erinnert mich an einen strengen Kerl in Uniform, der mich einer genauen Inspektion unterzieht. „Du nimmst also den Mund selten zu voll? Was soll ich mir unter dieser zweideutigen Aussage vorstellen, kleines Mädchen?“
„ Ich bin vierundzwanzig“, protestiere ich und strecke ihm die Zunge heraus, wohl wissend, wie wenig er das leiden kann.
„ Von welchen Dingen in deinem Mund reden wir?“
Wä hrend ich den Kopf unschuldig zur Seite lege, beginne ich seine Hose zu öffnen, wobei ich ihn keine Sekunde lang aus den Augen lasse. Er kämpft. Nicht nur um seine Beherrschung, sondern auch darum, dass ich die meine nicht verliere. Die hängt nämlich an einem seidenen Faden. Wie es mit seiner aussieht, entzieht sich meiner Vorstellung. „Hauptsächlich von Schwänzen.“
Seine Augenbrauen schnellen nach oben. „Von Schwänzen. Dann magst du also Schwänze?“
„ Ich liebe sie“, gestehe ich schmunzelnd.
Was spielen wir hier, frage ich mich im nä chsten Moment. Wer verführt hier eigentlich wen? Und vor allem, wie lange kann der Verführte noch durchhalten?
„ Irgendwelche besonderen Vorlieben?“
„ Ja. Sie müssen prall und groß sein.“
Er nickt verstehend und sieht auf meine Hände, die mittlerweile besagtes Prachtstück erreicht haben und es zärtlich massieren. „Wie findest du ihn?“
„ Wundervoll.“
„ Ja?“
„ Ja!“
Mein Tempo bleibt gleich, nur mein Atmen verä ndert sich. Noch nie hat es mich so scharfgemacht, jemanden zu berühren. Doch da William stillhält und der Dinge harrt, die da kommen sollen, werde ich mutiger. „Nachdem ich ihn in meinem Mund hatte, möchte ich ihn in mir spüren. Ganz tief.“
William leckt sich ü ber die Lippen und deutet mit dem Kopf in Richtung meiner pochenden Mitte. „Wer wird denn auf einmal so schüchtern sein? In deiner Fotze, meinst du?“
„ Genau in der.“
„ Ist sie feucht?“
Und wi e! Was mich aber mehr schockiert als mein loses Mundwerk ist der Umstand, dass der angesprochene Körperteil allein durch seine Worte in diesen verführerischen Zustand versetzt worden ist.
„ Ich denke schon“, gebe ich das unschuldige Mädchen von nebenan, das nicht so recht weiß, was es eigentlich tut. Im Grunde weiß ich das wirklich nicht. Ich plappere einfach drauf los – und dazu veranlasst mich der Zustand dieses Mannes hier. So bereit, alles zu tun, was ich mir wünsche, war er noch nie. Also, warum nicht ausnutzen? Nicht ihn, um Gottes willen. Die Situation und seinen immer härter werdenden Schwanz.
„ Denkst du? Wenn du dein Höschen ausziehst, sehe ich gerne für dich nach.“
Ich grinse ihn schief an und zerre mit meiner freien Hand an se inem Shirt, welches neben ihm auf dem Boden landet. „Mein Freund, ein ziemlich eifersüchtiger, herrschsüchtiger, einflussreicher Kerl, würde das ganz und gar nicht gut finden. Er würde dir das Genick brechen.“
„ Deine Muschi wäre es mir wert“, flüstert er und kneift mich in den Hintern. „Der hier ist es mir wert.“
„ Ich liebe mutige Kerle, die alles aufs Spiel setzen.“
Eigentlich stimmt das ganz und gar nicht, aber momentan glaube ich es selber. Außerdem bin ich zu sehr von seiner festen Brust fasziniert, auf der sich ein feiner Schweißfilm gebildet hat.
„ Ich liebe die hier“, behauptet er, als er über meine Brüste streicht.
Ich glaube ihm aufs Wort, da e r sich ihnen ausführlich zu widmen beginnt. Gerade so viel, dass es am Rand des Erträglichen ist. Im Normalfall wäre ich zurückgeschreckt, doch heute erregt es mich ungemein.
Dann beugt er sich vor, kü sst zuerst beide Nippel, ehe er am rechten zu saugen beginnt. Mein Stöhnen, welches ich die ganze Zeit über zurückgehalten habe, jagt durch den Raum. Meinen Kopf in den Nacken gelegt, schließe ich genießerisch die Augen und kralle meine Finger an seiner Brust fest. Seine Zunge. Mein Gott, wie mich seine Zunge jedes Mal in den Wahnsinn treibt! Während er mit seinen Händen meine Brüste knetet, leckt mich seine Zunge so intensiv und gezielt, dass ich Schwierigkeiten habe, mich auf den Beinen zu halten.
Ein Schau der löst den nächsten ab. Ich presse meine Hüften fest an die seinen. Ich will ihn, verdammt.
Vielleicht hat er mein
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