Head over Heels 2
stilles Flehen gespürt, denn im nächsten Moment richtet er sich auf, küsst mich kurz und lässt dann seine Hände an meinen Seiten hinab zu meinem Hintern gleiten. Ich kann kaum noch ruhig stehen, zapple vor Ungeduld wie ein Kind, das auf die Bescherung wartet. Keiner wird es mir verdenken, immerhin stehe ich davor, ein überaus erotisches Geschenk zu erhalten.
„ Auf einmal so sprachlos?“, zieht er mich auf und lässt seine Hand nach vorne und dort über meinen pochenden Venushügel gleiten. Ich zucke zurück, als hätte ich mich an einer heißen Herdplatte verbrannt.
Mein Lä cheln friert ein und abermals entringt sich ein Stöhnen meiner Kehle. „Ich genieße nur.“ Mein Gott, klinge ich heiß!
William neigt den Kopf leicht zur Seite und schiebt mein Höschen nach unten. Dabei lässt er mich keine Sekunde aus den Augen. Als könne er dort und nicht da unten etwas verpassen. „Was möchtest du, dass ich tue?“
Ich schließ e die Augen und überlege. Mein Höschen ist mittlerweile auf dem Boden gelandet und Williams Finger streicht über meine feuchte Spalte. „Ich will, dass du mich fickst“, gestehe ich ohne den Hauch von Scham.
„ So schnell?“, fragt er enttäuscht. „Ich dachte eher, ich koste zuerst noch deine Muschi. Lasse dich wieder und wieder kommen, bis du kaum noch klar denken kannst. Erst dann ficke ich dich, und zwar so, dass du noch morgen an mich denken wirst.“
Heilige Scheiß e. Purer Sex fließt durch meine Adern. Wie können mich Worte fast kommen lassen?
Ich versuche , etwas zu sagen, doch William weiß das zu verhindern, indem er meine Beine mit seiner Hand auseinanderschiebt. Er geht in die Knie, bläst zuerst auf meine Muschi, ehe er seine Finger darauf legt und zu reiben beginnt. Vor meinen Augen tanzen Sterne. Würde William mir nicht Halt geben, ich läge längst am Boden, so zittrig sind meine Knie. Er widmet sich gerade meinem Kitzler, den er reizt, massiert und zusammenkneift. Ich weiß genau, was er vorhin meinte. Ebenso weiß ich, dass seinen Worten Taten folgen werden.
Fü r ihn ist das längst kein Spiel mehr. Ich kann mir sicher sein, er wird mir alles geben, was ich von ihm verlange.
Ein Finger gleitet in mich, wä hrend ein anderer mich weiterhin reibt. Immer wieder stößt er zu. Ich zergehe, bringe mittlerweile nicht einmal mehr ein Stöhnen zustande und klammere mich an Williams Schulter, als wäre er meine rettende Insel und ich die Ertrinkende. Eigentlich bin ich das ja auch. Ich ertrinke in meiner eigenen Lust, die wir beide gesteigert, gefüttert und angestachelt haben, bis sie zu mächtig geworden ist und mich nun überrollt.
Die Welle erfasst mich im nä chsten Augenblick. Ich wimmere, während mein Körper in wilde Zuckungen verfällt. Mein Puls rast und ob mein stoßweiser Atem mein Gehirn mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen vermag, kann ich beim besten Willen nicht sagen. Eines ist jedoch gewiss: Mein Hirn fühlt sich wie Watte an. William lässt seinen Finger immer wieder hinein- und herausgleiten. Stachelt mich weiter an, bis ich ein zweites Mal springe. Selbst wenn ich wollte, könnte ich nicht verhindern, dass ich laut bin.
„ Oh mein Gott“, stammle ich. „Du bringst mich um.“
William lacht laut auf, dann legt er mein rechtes Bein über seine Schulter und öffnet mich so noch ein Stück weiter. Sein Mund fährt über meine glatt rasierte Haut. Ich seufze wohlig vor Lust, während sich meine Finger noch fester in seine Haare krallen.
Seine Zunge liebkost meine Ö ffnung, die nach den beiden vorangegangenen Orgasmen noch immer wie wild pumpt. Und sollte er so weitermachen, wird der dritte nicht mehr lange auf sich warten lassen. Immer gezielter werden seine Stimulationen. Er weiß genau, wo und vor allem wie ich es brauche.
„ William, das ist so gut“, stoße ich atemlos hervor, als er die Spitze seiner Zunge in mich gleiten lässt.
William nimmt meine Worte als Ansporn und fickt mich mit seiner Zunge, bis sich der nächste Höhepunkt ankündigt. Süß schießt die Trägheit durch meine Venen, überflutet meinen ganzen Körper und lässt mich höher und höher schweben, um mich dann abrupt in die Tiefe zu reißen.
Ich quietsche in hohen Tö nen, als mich der dritte Höhepunkt erfasst und meine wild pumpenden Muskeln Williams Zunge zwischen sich festkeilen. Er lässt sich davon nicht aus dem Konzept bringen, sondern leckt mich unbeirrt weiter.
Nicht im Traum hä tte ich an so etwas Markerschütterndes geglaubt. Drei
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