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Heart Beat

Heart Beat

Titel: Heart Beat Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eliza Jones
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Selbstbewusstsein.«
    Sie seufzte. »Das klingt so einfach, wenn du das sagst.«
    »Das ist es auch, Erin, und ich werde es dir beweisen, aber nur, wenn du mir versprichst, nicht gleich aufzugeben, wenn sich dir ein kleines Hindernis in den Weg stellt.«
    Sie bezweifelte, dass Caitlin ein
kleines
Hindernis war, doch Coles Zuversicht wärmte ihr Herz. »Okay, ich verspreche es.«
    »Das klingt schon eher nach meinem Mädchen«, sagte er mit diesem sexy Grinsen und küsste sie auf die Stirn. Kurz senkte sie die Lider und genoss dieses Kribbeln in ihrem Bauch, das sie gar nicht spüren dürfte. »Dann gehen wir morgen zu Phase zwei unseres Verführungsexperimentes über.«
    »Die lautet?«, fragte sie skeptisch und sah Cole dabei zu, wie er einen weiteren Müsliriegel auspackte.
    »Wir gehen shoppen.«
    Der offensichtliche Schreck, der das kleine Wort in ihr auslöste, brachte Cole lauthals zum Lachen.
    Mistkerl.

4. Kapitel
    Sie sehen fantastisch aus, Miss Parker.« Nicole, Coles persönliche Beraterin bei Macy’s, strahlte Erin über beide Ohren an, als diese aus der Umkleidekabine trat.
    Cole schluckte schwer und hoffte, nicht dasselbe dümmliche Grinsen zur Schau zu tragen. Er konnte sich der Meinung der Verkäuferin nur anschließen. Erin sah fantastisch aus. Sie trug ein weißes Sommerkleid, das mit großen bunten Schmetterlingen bedruckt war. Der leichte Stoff legte sich eng an ihre Hüften und fiel fließend ein kleines Stück über ihre Knie. Dünne Träger lagen um ihren Nacken, die immer breiter wurden und zu einem perfekten V kurz über ihrem Busen zusammenliefen, was ihr Dekolleté unglaublich zur Geltung brachte.
    Das Kleid war wie für Erin gemacht. Es wirkte fast mädchenhaft unschuldig und betonte dennoch jede ihrer weiblichen Rundungen. Unschuld und Sinnlichkeit. In dieser Kombination eine brisante Mischung, wie Cole feststellen musste. Er tat schwer daran, nicht wie ein notgeiler Idiot zu starren, während ein Teil seines Blutes südlichere Gefilde anstrebte. Erin sah atemberaubend aus. Einfach … »Perfekt, das nehmen wir.«
    Scheinbar unsicher kaute Erin auf ihrer Unterlippe. »Findest du wirklich? Ich fühle mich darin irgendwie …«
    »Weiblich?«, schlug Cole vor.
    »Ich wäre eher für nackt.«
    Das brachte ihn zum Grinsen. »Was für ein böses kleines Wort. Nicht auszudenken, was passieren könnte, wenn es einem Kerl in deiner Nähe durch den Kopf geistert.«
    Nicole kicherte. Erin verdrehte die Augen. »Hör auf mit dem Blödsinn, Cole.«
    »Haben Sie passende Schuhe dazu?«, fragte er Nicole.
    »Natürlich, Mr. Stewart. Ich bin gleich zurück.«
    Sobald die Verkäuferin außer Sichtweite war, trat er auf den Kabinenvorhang zu, hinter dem Erin wieder verschwunden war.
    »Du siehst umwerfend aus, Erin. Wenn Peterson bei deinem Anblick in diesem Kleid nicht auf die Knie fällt und um Gnade winselt, ist er ein blinder Vollidiot.«
    Auch wenn es ihm nicht gefiel, Robert Peterson zum Thema zu machen, meinte er jedes Wort. Es bedurfte wahrlich nicht viel, um aus dem unscheinbaren grauen Mäuschen einen prächtigen Schwan zu machen. Wenn dieser Kerl in Erin dann noch immer nicht die zauberhafte Frau erkannte, die sie in jeder Hinsicht war, sollte er sich doch zum Teufel scheren. Wenn nicht, war Cole bereit, nachzuhelfen.
    »Ich danke dir, Cole.«
    »Ich wüsste nicht, wofür du dich …« Erin trat aus der Umkleidekabine, und ihm blieb buchstäblich die Spucke weg.
    »Wow«, war das Geistreichste, was ihm im ersten Moment einfiel.
    Erin hatte sich umgezogen und trug nun ein schwarzes Abendkleid, das im Gegensatz zu dem mit den Schmetterlingen kein bisschen mädchenhaft oder unschuldig war. Hauteng anliegend und zum Hals hochgeschlossen, fiel es offen über ihren zierlichen Rücken, was zwei reizende Einkerbungen kurz oberhalb ihres Pos entblößte.
    Es juckte ihn in den Fingern, die kleinen Male nachzuzeichnen. Um sich daran zu hindern, steckte er seine Hände in die Taschen seiner Anzughose. Was den weiteren Vorteil mit sich brachte, die pochende Erhebung in seinem Schritt zu kaschieren. Erins schlanke Gestalt in diesem sündhaften Kleid war purer Sex und er ein sehr williges Opfer, um diesen Anblick in vollen Zügen zu genießen.
    Mit einem Räuspern machte Nicole auf sich aufmerksam, erst da erkannte er die Zweifel in Erins Blick. »Gefällt es dir?«
    Ob es ihm gefiel? »Gekauft«, sagte er, da er befürchtete, Erin mit jedem weiteren Wort, das ihm eigentlich in den Sinn kam, in ein noch

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