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Heartless 03 - Lockruf des Herzens

Heartless 03 - Lockruf des Herzens

Titel: Heartless 03 - Lockruf des Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
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»Geh nicht.«
    Sie liebte ihn. Verzweifelt, maßlos - und sie würde ihn verlieren.
    Er trat wieder an ihr Bett, und seine Hand strich sanft über ihre Wange. »Bist du dir sicher?«
    Sie wusste, dass es falsch war, dennoch war sie sich ganz sicher, dass sie es wollte. »Ich brauche dich. Ich will nicht allein sein. Nicht heute Nacht.«
    Adam setzte sich auf die Bettkante, und eine ganze Weile lang hielt er einfach nur ihre Hand. Er ließ sie nur lange genug los, um seine Kleidung abzustreifen und zum Bett zurückzukommen. Draußen tobte ein Gewitter und rüttelte an den Fenstern, als er zu ihr kam und ihr mit seinen eleganten Händen ihr schlichtes weißes Nachthemd auszog.
    Sie dachte daran, wie sehr sie ihn liebte, wie sehr sie ihn vermissen würde. Die Haarnadeln hatte er bereits alle entfernt, nun verteilte er ihr volles, kupferrotes Haar um ihre Schultern.
    »Ich habe dein Haar immer geliebt«, sagte er leise, während er mit den Fingern hindurchfuhr und sie seitlich auf den Hals küsste, um dann weitere feuchte Küsse auf ihrer nackten Schulter zu verteilen. Blitze zuckten vor den Fenstern und erhellten das schmiedeeiserne Geländer des kleinen Balkons, von dem aus man in den Garten schauen konnte, und Adams schlanken, muskulösen Körper. Sie streckte die Hand aus und ließ ihre Finger über die langen, straffen Muskeln seiner Schultern und die Sehnen auf seiner Brust gleiten. Leidenschaftlich presste Adam seinen Mund auf ihre Lippen, und wildes Verlangen, das es mit dem Sturm, der draußen tobte, aufnehmen konnte, durchzuckte ihren Leib. Er küsste ihre Augen, ihre Nase und dann wieder ihren Mund, als wolle er ihn verschlingen.
    Ihre Hände zitterten, als sie ihn berührte, die flachen braunen Nippel erforschte und den Schauder spürte, der durch seinen Körper lief. Ganz sanft umfasste er ihre Brüste, seine Finger, die über ihre Brustwarzen strichen, waren warm. Er gab ihr einen nicht enden wollenden Kuss. Einen langsamen, erotischen, sinnlichen Kuss, der unerträglich zärtlich war.
    Er verteilte kleine Küsse bis zu ihrem Nacken, drückte seine Lippen in ihre Halsbeuge und strich mit seinem Mund über ihren vollen Busen. Als er ihre kleine Knospe in den Mund nahm, zog sie sich zusammen und stellte sich auf. Das Gefühl seiner Lippen und Zähne und seiner nassen Zunge, die sich um ihren Nippel schlängelte, ließ sie zittern. Hitze hüllte sie ein und breitete sich immer weiter aus, wie der Sturm, der vor ihrem Fenster tobte.
    Er rutschte weiter nach unten. Seine Zunge kreiste um ihren Bauchnabel, und sie wand sich ruhelos auf der Matratze. Ihr Körper war heiß, ihre Haut angespannt und gerötet. Er glitt weiter an ihr nach unten, spreizte ihre Beine und kauerte sich zwischen sie. Er küsste ihren Bauch und fand das weiche Vlies aus dunkelroten Locken zwischen ihren Beinen. Er hauchte Küsse darauf, um dann die Innenseite ihrer Schenkel mit zarten Küssen zu überhäufen.
    Sie stöhnte, als seine Hände unter ihren Hintern glitten, sie hochhoben und er seinen Mund gegen ihre Weiblichkeit presste. Ihre Hände glitten in sein Haar, und schwere, schwarze Locken wanden sich um ihre Finger. Sie zitterte, als er ihre Schamlippen mit seiner Zunge teilte, und konnte es nicht fassen, was er tat, konnte nicht glauben, dass es sich so unglaublich gut anfühlte. Heißes Verlangen erfasste sie. Ihre Schenkel wurden schlaff, und ihre Hüften wölbten sich nach oben. Sie krallte sich in die Laken und biss sich auf die Lippen, um nicht angesichts des reinen, süßen Vergnügens, das durch ihren Körper raste, laut herauszuschreien.
    Er widmete sich ihr mit Zärtlichkeit und endloser Entschlossenheit, benutzte seinen Mund und seine Hände und steigerte ihr Verlangen, bis sie es nicht länger beherrschen konnte. Ihr Höhepunkt kam schnell und schnitt wie ein Pfeil durch ihren Körper, um dann wie eine erlösende Welle über sie hinwegzuspülen. Ihr Fleisch pochte, und Hitze zuckte wie ein glühender Blitz durch ihren Leib.
    Im flackernden Schein des Feuers wirkten seine Augen fast schwarz, als er sich über sie schob. Ihre Finger gruben sich in seine Schultern, und sie spürte die Anspannung seiner Muskeln, als er in sie hineinglitt und mit einem einzigen tiefen Stoß ausfüllte.
    Sie stöhnte, als das Feuer in ihrem Innern wieder zum Leben erwachte. Ihre Muskeln, die gerade noch matt und befriedigt erschlafft waren, zogen sich zusammen und spannten sich mit neu erwachter Lust an. Blitze zuckten über den Himmel, und

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