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Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia da Costa
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von ihr erwartete, sondern um ihre Gedanken zu klären. Der Duft der Rosen wirkte wie ein Halluzinogen, und die Sensationen zwischen ihren Schenkeln ließen ihren Verstand schwinden. Sie wollte kommen, und wenn er die Tür nicht verschloss und für Privatsphäre sorgte, würde sie trotzdem kommen, selbst unter der Gefahr, erwischt zu werden.
    Sie legte beide Hände auf die marmorne Ablage und ließ die Hüften gegen ihn kreisen. Er behielt den Kontakt und hörte nicht auf, ihre Klitoris durch die Jeans zu reizen.
    »Sag's mir«, grunzte er. Er drückte den Mund gegen ihren Hals, und im nächsten Moment attackierte er ihre empfindliche Haut mit Beißen und Saugen. Er nahm sich die Stelle zwischen Hals und Schulter vor. Das leichte Kitzeln seines Barts versetzte sie in Trance.
    »Ich will kommen. Ich will dich in mir spüren. Ich will, dass du es mir besorgst.«
    »Ich dachte schon, du würdest es nie über die Lippen bringen.« Sein Atem schien auf ihrer Haut zu kochen. Er drückte wieder fester zu und quetschte seine Hand zwischen ihrer Hüfte und dem harten Waschbecken. Er gab nicht zu erkennen, dass es ihn schmerzte; er drückte immer fester gegen sie.
    »Ich bitte dich nicht, ich verlange es«, zischte sie durch zusammengebissene Zähne. Der Flur draußen war sehr kurz, also befanden sie sich nicht weit vom Café entfernt.
    »Ah, ja, ich liebe eine Frau, die weiß, was sie will und sie sich nicht scheut, es auszusprechen.«
    Sie zitterte sich dem Rand des Orgasmus entgegen, dann raunte sie: »Verdammt, ich bestehe darauf, dass du die Tür abschließt, bevor du sonst etwas machst.«
    »Dein Wunsch ist mir Befehl.« Ohne seinen Griff zu lockern, langte er zur Tür und drehte den Schlüssel. Dann, bevor sie realisierte, was er unternahm, packte er sie mit beiden Händen an, öffnete ihre Jeans und zog sie mit dem Höschen bis auf ihre Knie.
    »So, das ist schon viel besser.«
    Er lehnte sich gegen die Tür, zog Sandy an sich und griff wieder zwischen ihre Beine, hart und kompromisslos wie zuvor. Aber diesmal fanden seine Finger ihre Falten und die nun offen liegende Klitoris.
    Sandy verschluckte ein Stöhnen, als er sie geschickt zu manipulieren begann.
    Es erinnerte sie an die Szene im Flur, als er und sie ihre Freundin und Greg beobachtet hatten, doch nun konnte sie sein festes Streicheln und gleichzeitig ihre Reaktion erleben.
    Ihr Gesicht glänzte rot, und ihre Haare lösten sich aus dem lose geflochtenen Zopf. Unter dem weißen T-Shirt und dem dünnen BH leuchteten ihre Nippel dunkel und steif, fest wie kleine Beeren. Wie die Brombeeren in Kats köstlichem Streuselkuchen.
    Die Vorstellung ließ sie laut auflachen.
    »Was ist denn so lustig, schönes Mädchen?«, raunte er in ihr Ohr. Sein Gesicht war nicht gerötet, aber es sah konzentriert aus und strahlte mit einem rohen Verlangen, das sie noch bei keinem anderen Mann gesehen hatte, selbst nicht in einer solchen Situation. Aber wann hatte sie sich je in einer solchen Situation befunden? Egal, sie hatte noch keinen Mann gekannt, der sie so schnell besitzen wollte.
    »Verrückte Gedanken im Kopf. Ignoriere mich einfach. Mach weiter.«
    Er lachte wieder, ein tiefes Rumpeln, das durch ihre beiden Körper floss und im Zentrum ihres Geschlechts vibrierte. Er drückte sie fester gegen das Waschbecken, streichelte ihre Klitoris und rieb in kleinen Kreisen über ihren nackten Po.
    Was willst du denn jetzt? Willst du mir den Po versohlen, weil ich so ein geiles Mädchen bin?
    Sie konnte ihn nicht fragen, weil ihre Kehle eng vor Lust geworden war, aber er schien sie trotzdem zu hören. Als sie aufschaute und ihn wieder im Spiegel sah, blinzelte er ihr zu. »Vielleicht ein anderes Mal. Ich glaube, jetzt will ich dich lieber vögeln, wenn du nichts dagegen hast.«
    »Ich ... ich habe nichts dagegen.« Sandy stieß ein unterdrücktes Quietschen aus, als ein leichter, fast zufälliger Orgasmus ihre Pussy in Zuckungen versetzte. Es war kein richtiger Höhepunkt, aber trotzdem ein lustvoller Moment.
    »Gutes Mädchen. Warum ziehst du nicht dein T-Shirt hoch, damit ich deine süßen kleinen Brüste sehen kann?«
    »So klein sind sie nicht!«
    »Natürlich nicht. Sie haben die perfekte Größe.« Als wollte er seine Aussage erhärten, schob er seine Hände unter das T-Shirt und umfing beide Brüste. Er strich mit den Daumen durch den dünnen Stoff des BHs über die Nippel. Eigentlich hatte sie einen Spitzen-BH anziehen wollen, aber sie fürchtete, dass er dann nicht gekommen

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