Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)
kennen gelernt hatten, hat dich nicht abgehalten. Du hast erfahren, was ich für dich tun kann.«
»Jetzt würde ich dich vielleicht davon abhalten.«
»Unsinn!«
Sie starrte ihn an, und er starrte zurück. Sein Gesicht war so sehr Maske, wie sie es noch nie gesehen hatte. Plötzlich leuchteten die Narben kräftiger, aber er blieb der attraktivste Mann in ihrem Leben. Und in seinen Augen ... entdeckte sie etwas Undefinierbares.
»Komm her«, sagte er. »Schließe die Lücke zwischen uns, damit ich dich anfassen kann. Und sage mir, dass du nicht mehr feucht wirst, wenn ich dich anfasse.«
»Nein.«
»Feigling.«
»Fick dich.«
»Mit dir sofort.«
Ihre Verärgerung rotierte, und ihre Begierde schwoll an. Aber sie war unentschlossen. Sie war nie feige gewesen, jetzt auch nicht. Sie würde diesen fremden, geheimnisvollen, arroganten Bastard nehmen und ihn benutzen. Dann würde sie ihn wegwerfen und versuchen, das Beste aus ihrem Leben und dem Café; zu machen. Jay Bentley war eine Erfahrung auf dem Weg, sexuelle Experimente kennen zu lernen.
Sie trat auf ihn zu, umfasste seinen Kopf, und zog sein Gesicht zu ihrem herunter .... und stieß ihren Mund auf seinen.
Seine Arme umschlangen sie; eine perfekte Umarmung, die wie ein Uhrwerk funktionierte, als ob ihre Körper eins wären. Sie versuchte, ihre Zunge in seinen Mund zu schieben und Kontrolle zu gewinnen, aber das geschah nicht. Es konnte nicht geschehen, weil seine Zunge schon zwischen ihre Lippen drängte.
Sie ließ es zu, erkannte sie, weil sie ihn immer noch begehrte, trotz allem. Sie wehrte sich jetzt auch nur, weil sie wusste, dass er das erwartete.
Ihre Zungen duellierten sich, und Sandy packte Jays T-Shirt, zerrte daran und zog ihn näher. Sie hielt ihn fest, und ihre Nägel gruben sich durch den Baumwollstoff, während sie ihn anknurrte und versuchte, »Bastard, Bastard« an seiner Zunge vorbei zu sagen.
Seine Antwort bestand darin, ihren Rock hochzuziehen. Er hielt ihn mit beiden Händen fest, um ihren Po blank zu legen. Er hielt den Stoff mit einer sehnigen Hand auf einer Backe fest, und mit der anderen Hand gab er ihr einen Klaps auf die andere, dann noch einen und einen dritten.
»Du Brutalo«, schnarrte sie und löste ihren Mund von seinem, während ihr Herz pochte und ihre Pussy in unverständlicher Lust triumphierte. Er klatschte wieder auf ihren Po, und ihre Klitoris begann zu summen, erregt und geschwollen. Sie konnte sich nicht helfen und drückte ihren Schoß gegen ihn, sie mahlte und teilte ihre Schenkel.
»Ja, ich kann auch brutal sein«, schnurrte er in ihr Ohr. Seine Stimme klang rau und erregend. »Aber du willst mich trotzdem haben.«
Sie warf den Kopf zurück, als könnte sie damit ihre Gefühle abschütteln. Aber selbst wenn 99,9 Prozent des Sex sich im Gehirn abspielten, konnte sie die Geilheit auf Jay nicht ignorieren, weder jetzt noch in Zukunft. Sie wollte nur, dass er sie anfasste, jetzt sofort, um sie wieder zum Orgasmus zu bringen. Danach sollte er sie aufs Bett werfen und sie ficken, bis sie einen Arzt brauchte.
Sie konnte ihm nicht in die Augen schauen, aber er zwang sie dazu. Er ließ ihren Rock fallen, nahm ihr Gesicht in die Hände, eine Hand auf jede Wange, und zwang sie, ihn anzusehen.
»Was willst du?«
»Ich will, dass du aufhörst zu glauben, dass du alles mit mir machen kannst, und dass du mich in Ruhe lässt«, log sie, obwohl ihr bewusst war, dass sie es nicht ertragen würde, wenn er sie in Ruhe ließ.
»Das geht nicht. Höre auf zu lügen und sage mir, was du im Augenblick willst.«
Sie konnte sich nicht vorstellen, dass sie jemals geglaubt hatte, seine Augen wären kühl. Sie wirkten jetzt metallisch, und sie sah sie funkeln. Sein ganzes Gesicht schien zu glühen, und sein Starren war so intensiv, so voller Sex.
»Ich will, dass du mich berührst und mich zum Orgasmus bringst, und dann sollst du es mir gründlich besorgen.«
»Und?«
»Und was? Ist das nicht genug?«
»Nicht für dich.«
»Okay, ich will, dass du mir den Po versohlst und all die wilden Dinge mit mir anstellst, die du schon mit anderen Frauen in der Vergangenheit ausprobiert hast. Du glaubst vielleicht, dass ich ein ungebildetes Kleinstadtmädchen bin, mit dem du ein bisschen spielen kannst, um dann weiterzuziehen.« Sie erwiderte sein Starren, als wollte sie ihn herausfordern, diese Dinge mit ihr zu treiben - klatschen, beißen, ringen, reiten ... Er war stark, aber sie hatte Zorn in sich und genug Wildheit, um ihm überlegen
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