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Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Heiße Küsse: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Portia da Costa
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in ihren Mund stieß, glitt seine Hand hinunter, fand ihre Brust und drückte sie hungrig.
    Sie konnte nichts anderes tun, als darauf zu reagieren. Sie hätte sich nicht widersetzen können, selbst wenn sie gewollt hätte. Und sie wollte nicht. Sie zerfloss, benommen vor Lust, als er ihre Brustwarze durch das Kleid kniff. Kinetische Energie in ihrem Becken ließ sie hin und her zappeln.
    »Das gefällt dir, was?«, grunzte er, den Mund halb geöffnet an ihrem Gesicht, während er sich nun dem anderen Nippel widmete. »Ein bisschen Schmerz zu deiner Lust.«
    Sandy keuchte, liebte es, hasste es, verwirrt, weil sie es haben wollte, und doch wusste sie, dass sie ihr ganzes Leben lang auf einen Mann gewartet hatte, der wusste, was sie wollte, noch bevor sie sich darüber klar geworden war. Sie griff nach unten und legte eine Hand über ihren Schoß, sie rieb sich durch das Kleid, weil ihre Klitoris berührt werden wollte.
    »Oh, du bist so herrlich geil, Prinzessin. Stets bereit.« Seine Stimme klang rau in ihrem Ohr, fast wie Krallen, die an Leder kratzen. »Ich wette, du bist nass wie ein Teich, und der sexy String wird zum Auswringen sein. Oh, Mann, ich schwöre, ich kann dein Aroma riechen.«
    Sandy versuchte, sich in den Griff zu bekommen; sie drehte sich im Autositz, während Jay ihre Brust manipulierte und ihren Mund wieder in Beschlag nahm. Ihr Körper stand in Flammen für ihn, ihre Pussy war nass und geschwollen und schrie stumm nach seiner Hand oder ihrer eigenen.
    »Zieh dein Kleid hoch«, keuchte Jay, als er seinen Mund von ihren Lippen löste. »Zieh es hoch und zeige mir deine duftende Pussy.«
    Dies ist eine öffentliche Straße, protestierte der Kleingeist in ihr.
    Wen stört das schon, hielt die Frau dagegen, die vor Lust fast starb und willig war, alles für diesen Mann zu tun.
    Jay küsste sie weiter so hart, dass sie kaum atmen konnte. Sie hatte Mühe, ihren Rock hochzuziehen, denn ihr Po klebte am Sitz fest. Jay half ihr und ließ für einen Moment von ihren Brüsten ab. Er zog an ihrem Rock. Noch während sie beide mit dem Seidenstoff rangen, wurden sie von entgegenkommenden Scheinwerfern erwischt.
    Sie konnte jetzt nicht aufhören, dafür hatte die Lust ihren Körper zu sehr in Besitz genommen. Für Jay traf das noch mehr zu, schätzte sie. Ihr Rocksaum kam hoch und entblößte die Muster im Saum ihrer Strümpfe sowie ihren Schoß, der von der Spitze und Seide in der Farbe eines Cappuccinos kaum bedeckt wurde. Während sie das Kleid in der Taille zusammenraffte, pflückte er bereits ihren G-String zur Seite und weitete das Elastikband, um vordringen zu können.
    Seine heißen Finger fanden sie und begannen, ihre Klitoris zu bearbeiten.
    »Zwick deine Nippel, während ich mit dir spiele. Mach schon!«
    Sandy gehorchte, quetschte die geschwollenen kleinen harten Spitzen und stöhnte vor Schmerz, aber zugleich pumpte sie die Hüften, weil es sie erregte. Jay drückte fest gegen ihre Klitoris, und ihre Absätze gruben sich in den Teppich im Fußbereich.
    Es war alles so irreal, so surreal. Sexspiele in einem Superschlitten in der Haltebucht einer Landstraße. »Küss mich, wenn ich komme«, raunte sie. Er lachte und presste seinen Mund wieder auf ihre Lippen.
    Seine Zunge kämpfte mit ihrer, während sein Finger gegen ihre Klitoris stieß. Sie stöhnte in seinen Mund, dann schnappte sie nach ihm und hielt sich verkrampft an allem fest, was sie zu packen bekam, als der Orgasmus sie auf den Sitz zurückwarf und sie wegzuspülen drohte.
    Wieder gerieten sie ins Scheinwerferlicht anderer Autos, und sie hielt sich immer noch verzweifelt an ihm fest. Ihre Pussy umklammerte seinen Finger, während der andere Finger ihre Klitoris malträtierte.
    In Sandys Kopf hallten ihre eigenen Schreie wider, ihr Grunzen der Leidenschaft, gar nicht damenhaft und sehr verräterisch. Sie brabbelte zusammenhanglosen Unsinn, war entsetzt darüber, fühlte sich aber befreit. Auch ihre Bewegungen waren barbarisch, sie ruckte mit dem Unterleib vor und zurück, wand sich und fragte nicht nach Angst oder Scham.
    »Ja, ja, ja«, keuchte Jay, als wollte er ihr gratulieren. Seine Finger waren nass und glitschig, aber er hielt den Druck konstant und lockte sie zu neuen Höhen, ohne Pause und Atemschöpfen.
    Schließlich krächzte sie: »Genug! Nicht mehr!«
    Er zog seine Finger zurück und drückte die ganze Pussy mit seiner Handfläche.
    Noch mehr Autos fuhren vorbei. Wieso war dies plötzlich eine Hauptverkehrsstraße geworden? Waren

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