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Heißer Zauber einer Nacht

Heißer Zauber einer Nacht

Titel: Heißer Zauber einer Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Boyle
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forderte ihn zu einem erregenden Spiel heraus. Und während ihre Zungen in heißer Umarmung miteinander tanzten, arbeitete sie schnell daran, seine Männlichkeit aus der Hose zu befreien.
    Als der letzte Knopf geöffnet war, murmelte sie an seinen Lippen: »Und jetzt, Mylord, wollen wir mal sehen, wer den armen Magistrat aufweckt.«
    Sie umfasste sein Glied, zog es aus seinem Gefängnis und begrüßte es mit ehrfürchtigem Streicheln.
    Er stöhnte auf. »Du verruchtes Mädchen.«
    »Oh, ich habe vor, schrecklich verrucht zu sein«, sagte sie. »Wenn es das ist, was du willst.«
    Sein Verlangen wurde übermächtig. Er begehrte sie mehr als er jemals eine Frau begehrt hatte.
    Sie erregte ihn so sehr, dass er glaubte, den Verstand zu verlieren, wenn sie weitermachte. Und plötzlich war es ihm nicht mehr genug - er wollte sie in seinem Bett haben. Sie unter sich spüren. Sie noch einmal in hemmungsloser Ekstase erleben und hören, wie sie ihn anflehte, mit ihr den Höhepunkt zu erreichen.
    Ein tiefer, kehliger Laut stieg aus seiner Brust.
    »Komm mit mir.« Seine Worte waren kaum eine Bitte, und bevor sie reagieren konnte, nahm er sie auf die Arme und trug sie aus dem Arbeitszimmer.
    Er trat die Tür zu seinem Schlafzimmer weit auf, stürmte hindurch und eilte auf das große Bett zu, das den größten Teil des Raumes einnahm.
    Sein Ungestüm in seinem heißen, leidenschaftlichen Verlangen war ein Gegensatz zu der ruhigen, zurückhaltenden Eleganz der Umgebung. Er hatte die Diener angewiesen, sein Schlafzimmer für seine jungfräuliche Braut so behaglich und einladend wie möglich herzurichten.
    Vasen mit einer Fülle von Rosen waren verteilt, und ihr Duft erfüllte die Luft. Eine einzige Kerze brannte in einem Halter neben dem Bett. Ihr schwacher Schein erlaubte der Braut einiges Schamgefühl. Die Bettlaken und die dicke Tagesdecke waren aufgeschlagen und erwarteten eine schüchterne Braut und einen geduldigen Bräutigam.
    Mit einer Hand fegte er Laken und Decke vom Bett und legte dann Georgie darauf.
    Sie lächelte voller Vorfreude, breitete die Arme für ihn aus und forderte ihn auf, zu ihr zu kommen. Dass sie ihn wollte, sich nach ihm sehnte, wie er sich nach ihr, steigerte sein Verlangen ins Unermessliche.
    Hemmungslos. Sie hatte gesagt, dass sie eine hemmungslose Nacht haben wollte.
    Das wollte er ebenfalls.
    Sie zerrte an seinem Hemd, bis er es sich vom Körper riss und einfach hinter sich warf. Seiner Schuhe entledigte er sich ebenso schnell. Und noch während er den zweiten Schuh von sich trat, zog er bereits die Hose an seinen Hüften hinunter.
    Ihr Hemd folgte und flatterte zu Boden.
    Er nestelte an den Schnüren ihres Korsetts herum.
    »Dieses verdammte Ding!«, murmelte er.
    »Oh, lass mich das machen«, sagte sie mit der gleichen Ungeduld, schob seine Hände beiseite und löste schnell den Knoten, den er in seiner Hast in die Bänder gemacht hatte, statt sie aufzuziehen. Colin riss das Korsett ungestüm herunter.
    Anstatt über sein Vorgehen schockiert zu sein, lächelte sie triumphierend, froh darüber, befreit worden zu sein. Sie sank zurück aufs Bett, nackt und einladend.
    »Komm zu mir«, sagte sie und breitete die Arme aus. »Liebe mich, Colin . Liebe mich für den Rest dieser Nacht.«
    Er war sofort auf ihr und presste den Mund auf ihre Lippen. Sie erwiderte den Kuss, und das Spiel ihrer Zunge forderte ihn von neuem heraus.
    »O ja«, sagte sie und ermunterte ihn. »Liebe mich, Colin .«
    Seine Hand glitt wider zwischen ihre Schenkel, diesmal nur, um das Feuer anzufachen, bevor er sie mit seiner Männlichkeit erfüllte.
    Sie griff hinab, um ihn ebenso zu berühren. Sie umfasste sein Glied und streichelte und rieb die feuchte Spitze.
    Sie schlang die langen Beine um ihn, ihre Hüften bewegten bereits an seinen und ihr Körper hob und senkte sich, forderte ihn auf, ihr Verlangen zu stillen.
    Sie wand sich unter ihm und führte ihn zu sich.
    Er brauchte keine weitere Ermunterung. Er wollte mit einem einzigen triumphierenden Stoß in sie eintauchen, doch irgendetwas hielt ihn zurück, ließ ihn zögern.
    Langsam drang er in sie ein, und glitt sanft tiefer in sie.
    Sie klammerte sich an seine Hüften, zerrte an ihm, drängte ihn, sie fester zu nehmen, sich dem wilden Rhythmus anzupassen, den ihre Hüften gefunden hatten.
    »Nimm mich«, flehte sie. »Lass dich nicht aufhalten. Lass dich von nichts aufhalten.«
    Er wollte das beherzigen.
    Doch als er sie kraftvoll nahm, spürte er, dass er etwas durchbrach,

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