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Heisskaltes Verlangen: Team Zero 02

Heisskaltes Verlangen: Team Zero 02

Titel: Heisskaltes Verlangen: Team Zero 02 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Eva Isabella Leitold
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Während er sie stoisch ansah, zog sie das Top aus, Rock und Slip folgten. Jeff beobachtete sie. Rührte sich aber nicht von der Stelle. Berührte sie nicht. Auch dann nicht, als sie bereits nackt vor ihm stand. Nur sein Blick verändert sich. Resignation?
    Ihre Hände tauchten unter. Griffen nach seiner Jeans und öffneten den Verschluss. Ergeben legte er seinen Kopf in den Nacken und stöhnte verbissen auf, als seine pralle Männlichkeit in ihre Hände sprang. Er war erregt. Warum sträubte er sich?
    Ihre Hände glitten an seinem seidigen Schaft auf und nieder. Wasser wich zwischen ihren Körpern beiseite, sobald sie einen Schritt auf ihn zu tat. Ihre Finger hielten ihn fest, massierten ihn, streichelten ihn. Wie gerne hätte sie ihn geschmeckt, ihn gereizt und verwöhnt. Aber die Zeit drängte. Die Gier wurde unerträglich. Der Rhythmus ihrer Hand wurde fordernder und plötzlich sah er sie an wie ein Falke den Hasen. Sie ließ ihn los, begann verzweifelt, an seinem nassen Shirt zu zerren. Er packte sie.
    „Versprich mir, mich morgen nicht zu hassen …“
    Dann senkte er seinen Kopf und küsste ihre Lippen, neckte sie mit seiner Zunge. Überall fing es an zu kribbeln und zu prickeln. Sein Kuss war lockend und berührte sie so tief, dass sie beinahe geschrien hätte, würden seine Lippen sie nicht davon abhalten. Gemeinsam begannen sie, sein Shirt über seinen Oberkörper zu ziehen. Ihre Finger nestelten an der Hose herum, seine kamen ihr zur Hilfe. Und dann war er endlich genauso nackt wie sie. Das Mondlicht schmiegte sich um seinen Oberkörper, tauchte ihn in kühles, blassblaues Licht. Wie gerne hätte sie ihn nur angesehen, jeden Inch von ihm geküsst. Doch sie konnte nicht mehr. Ihre Lippen fanden wieder zueinander. Stürmisch, fast verzweifelt fielen sie übereinander her. Pressten sich aneinander.
    Seine Hand glitt zwischen ihre Beine, während er sie aus dem Wasser trieb. Ein Finger teilte ihr Fleisch und drang in sie ein. Er stöhnte. Ein gequälter Laut, von dem sie gierig trank. Sie fühlte, wie feucht sie war. Wie bereit. Sie wollte ihn so sehr, dass er alleiniger Mittelpunkt ihres Denkens war. Sie schlang eine Hand um seinen Nacken, ließ von seinem Mund ab und biss ihn in den Hals. Ein weiterer Finger drang in sie ein. Sein Atem kam in abgehackten Stößen. Sie fühlte seine harte Erregung an ihrem Bauch, während er sie hochhob und aus dem Wasser trug. Vorsichtig legte er sie auf die Wiese. Dann war er wieder über ihr. Seine Erektion prangte ihr stolz entgegen. Sie sah in sein Gesicht und erkannte die Zurückhaltung. Fest biss er die Zähne aufeinander. Als gäbe es jetzt noch ein zurück.
    „Ich verspreche es …“, flüsterte sie und spreizte die Beine. Sie wollte keine Zärtlichkeiten mehr austauschen. Sie wollte nicht mehr gestreichelt werden. Sie wollte Sex. Rohen, wilden Sex. Damit das Brennen endlich nachließ. Damit er bei ihr war. Ganz. Sie griff nach ihm.
    Er knurrte. Dann schob er sie weg. Sie wollte widersprechen, doch dann erkannte sie, was er vorhatte. Er drehte sie um, als würde er, wenn er ihr nicht ins Gesicht blicken müsste, die Umgebung besser betrachten können. Er kniete hinter ihr. Zog sie ebenfalls auf die Knie, bis er ihren Rücken an seinen Oberkörper gedrängt hatte. Seine Hände legten sich mit sanftem Druck über ihre Brüste, kneteten sie. Dann spürte sie seine Spitze, die sich gegen ihre Feuchte drückte. Mit einem festen Ruck versenkte er sich in ihr. Gepeinigt von diesem harten Stoß stöhnte sie auf. Er war steinhart, füllte sie vollständig aus. Jeffs Hände wurden gieriger. Seine Finger zwickten ihre Brustspitzen, während er innehielt, alsmüsste er das Gefühl, sie auszufüllen, bis zur Gänze auskosten. Sie versuchte die Hüften zu bewegen, wollte, dass er sich endlich bewegte. Es dauerte etliche Sekunden, bis er anfing, sich zurückzuziehen, um erneut zuzustoßen. Hart und unerbittlich. Während seine Hände sie hielten. Stark und zuverlässig.
    „Jeff.“ Sein Name rollte wie ein Gebet über ihre Zunge. Alles in ihr zuckte. Doch sie musste warten, bis er tat, was sie so sehr begehrte, was sie so sehr brauchte. In dieser Position war sie ihm ausgeliefert. Völlig. Sie konnte ihm nicht entgegenkommen, weil er sie zu fest hielt. Sie konnte nichts tun, außer zu beten, dass ihm die Selbstbeherrschung endlich abhandenkam. Seine Zähne schrammten über ihren Nacken. Er biss zu. Einmal, zweimal. Sie schauderte. Sein Atem glitt über die süßen Bisswunden.

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