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Hengstgeflüster (German Edition)

Hengstgeflüster (German Edition)

Titel: Hengstgeflüster (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexis Levi
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roten Bikini und ein mannsgroßes Shirt darüber. Er hatte einen kurzen Blick auf ihr Höschen erhaschen können, als sie aufgesprungen war.
    Ausgelassen drängte sie sich an ihm vorbei zur Tür hinaus.
    „Ach, Süße“, er packte sie um die Hüften und bremste sie, indem er ihren leichten Körper in die Luft hob und einmal um die eigene Achse drehte, „vielleicht sollte ich dich vorwarnen…“, er blickte belustigt auf Bell herab und sie spürte seine beginnende Erregung, die er hart an ihre Rückseite presste, „wir haben sturmfrei, alle sind ausgeflogen.“
    „Alle?“
    „Alle“, raunte er ihr ins Ohr.
    „Karlee?“
    Er zuckte verlegen mit den Schultern. Bell wurde misstrauisch.
    „Was hast du mit ihr angestellt?“
    Er presste seinen Unterkörper an sie und rieb sich leise aufstöhnend an ihr.
    „Lenk nicht vom Thema ab“, warnte Bell, und ihr Herz stolperte einen kleinen Moment.
    „Sie wird uns nicht in die Quere kommen.“ Klimpernd hielt der den silbernen Haustürschlüssel in die Höhe.
    „Hast du sie etwa eingesperrt?“ Bestürzt schlug sie die Hand vor den Mund.
    Unschuldig wackelte Chris mit den Schultern. „Sie schnarcht tief und fest auf der Couch und sabbert meine Polster voll.“
    „Schurke“, schimpfte sie belustigt, „sie so für deine Zwecke zu missbrauchen.“
    „Für unsere Zwecke, Schätzchen. Für unsere.“
    „Die Idee hätte glatt von mir sein können.“
    Er warf den Kopf in den Nacken und lachte laut auf. „Du hättest sie wahrscheinlich mit Arsen vergiftet.“
    „Ach was“, sie machte eine wegwerfende Handbewegung. „ich wüsste nicht mal, wo ich das hernehmen sollte. Ich hätte natürlich Rattengift genommen.“
    Er kniff sie in ihren süßen Po und ließ dann seine Pranke gleich eine Weile dort verweilen.
    „Wahrscheinlich hätte sie eine bloße Magenverstimmung davongetragen. Menschen wie Karlee sind in der Regel unverwüstlich“, sagte Chris.
    „Ich frage mich, weshalb sie hier ist. Sie führt doch irgendwas im Schilde, da würde ich mein letztes Hemd drauf verwetten.“
    „Wette angenommen.“ Er fasste ihren Hinterkopf und zog sie zu sich heran. Er neckte sie mit seiner Zunge und streichelte mit dem Daumen fordernd über ihre hart gewordenen Nippel. „Du riechst so gut, so verführerisch“, murmelte er an ihren Lippen.
    „Du auch.“ Flüsterte sie und er gluckste belustigt.
    „Ich bin verrückt nach dir.“ Zögernd hob er ihr Shirt an und betrachtete sie in ihrem roten Bikini. „Und nach deinem Körper.“
    Sie ging bereits ihrerseits auf Entdeckungsreise, musste unbedingt ihre Neugierde stillen, wollte ihn berühren und ansehen. Überall.
    Er liebte es, wie sie ihn anfasste. Ungeschickt, und doch so gekonnt, so als spürte sie, was er gerne mochte. Er vertiefte den Kuss und drang tief mit der Zunge in ihre süße, heiße Mundhöhle ein.
    „Hier Schätzchen, hmm“, brummelte er versonnen und führte ihre suchenden Hände zum Zentrum seiner Lust. Durch die azurblaue, knielange Badehose hindurch streichelte sie seinen steifen Penis, wollte mehr, war bereit…
    Schwer atmend trennte er sich von ihr. „Nicht so schnell Prinzessin, wir wollen doch keinen Geschwindigkeitsrekord aufstellen.“
    Sie kicherte und rannte vor ihm durch die offene Tür ins Freie. Eine dicke Wand aus Hitze und Trockenheit brach über ihnen zusammen.
    „Mein Gott, dieses Klima raubt einem ja schier den Atem“, presste sie mühsam hervor.
    Chris ging zum Schlauch, der eigentlich zum Pferdewaschen gedacht war, und ließ sich eiskaltes Wasser über den Kopf laufen.
    „Mein Retter“, rief sie, stürzte auf ihn zu und riss ihm schwer atmend den Schlauch aus der Hand. „Iiiihhh….“, quietschte sie laut auf, als das eisige Wasser ihre Haut traf.
    Chris lachte verschmitzt, aber das Lachen verging ihm sogleich, als Bell den harten Strahl direkt auf seinen Körper richtete.
    „Na warte, du kleines Biest“, rief er und schüttelte sich wie ein nasser Hund. Lulu bellte schrill und Bell verpasste der immerzu nach Scheiße stinkenden Kröte eine kühle Abreibung. Chris nahm Anlauf und sprintete gehen den harten Strahl auf Bell zu, die laut und ausgelassen lachte. Er streckte die Hand und richtete den robusten Wasserlauf geradewegs auf Bell. Sie prustete wie verrückt und hielt sich die Hand vors Gesicht, um nicht zu ertrinken.
    Zitternd und erfrischt stand sie pitschnass vor Chris, Pfützen bildeten sich bereits zu ihren Füßen. Chris betrachtete ihren Körper. Sie hatte perfekte

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