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Hengstgeflüster (German Edition)

Hengstgeflüster (German Edition)

Titel: Hengstgeflüster (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alexis Levi
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Proportionen, lange Beine und feste, hohe Brüste und ihre kleinen Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem durchnässten, durchsichtigen Shirt ab. Ihr Haar hatte sie sich aus dem Gesicht gestrichen und es glänzte nun nass und dunkelbraun.
    Mit ihren ungewöhnlich exotischen, hellbraunen Augen blickte sie ihn an und lächelte schüchtern. Mein Gott, war er scharf.
    Sie sah durch seine nassen Hosen hindurch seine beginnende Erektion und ihre Augen verdunkelten sich. Er ergriff Bell bei der Hand und rannte mit ihr in den kühlen Stall, warf Lulu die Tür vor der Nase zu und schob den Riegel vor. Dann wirbelte er herum und sah mit einem gefährlichen Funkeln in den Augen auf sie hinab. Bell begriff. Nun gab es kein Zurück mehr.
    Er stürzte auf sie zu und ihre suchenden Zungen fanden sich in einem alles verzehrenden Kuss. Er presste seine Lenden an ihren Bauch und bewegte seine Hüften in einem lasziven Takt. Sie war so heiß, dass sie innerlich verglühte. Wie ein Teenager fummelte sie an seiner Hose herum, die wie eine zweite Haut an ihm klebte. Ohne Nachzudenken, die Vergangenheit weggewischt.
    Was war sie doch für ein versautes Weibsbild, dachte sie, fast ein wenig stolz.
    Inzwischen hatte Chris ihr Shirt hochgeschoben und saugte sich verzehrend an ihren harten, geschwollenen Knollen fest. Sie stöhnte unkontrolliert auf vor Verzückung. Endlich sprang seine Hose auf. Sein Glied wippte prall gefüllt und Chris stöhnte aufgrund seiner Befreiung. Sie fuhr träge an seinem langen Schaft entlang. Auf und nieder, auf und nieder, bis sich an seiner Spitze zarte Tropfen sammelten. Begierig streifte er ihr Höschen hinunter und vergrub seine langen Finger tief in ihrer Spalte. Sie konnte nicht mehr warten. Sie musste ihn ansehen. Von ihm kosten.
    „Süße, komm hoch wenn du nicht willst, dass es gleich wieder vorbei ist“, stieß er gepresst zwischen seinen Lippen hervor. Er zog sie hoch und sie umklammerte ihn mit den Beinen wie ein Saugnapf. In seinen starken Armen fühlte sie sich so leicht wie ein Floh. Er platzierte sie mit weit gespreizten Schenkeln über seinem schmerzhaft aufgerichteten Schwanz und spießte sie mit einem lauten Schrei auf. Zuerst kontrollierte er seine Stöße, bis er wieder mehr ertragen konnte. Er spielte mit ihr, zog sie auf wie eine Marionette, sie war sein Spielzeug und es war gut so. Dann schob er seine Hand zwischen ihre Körper und begann, sie an ihrer köstlichsten Stelle zu massieren. Immer fordernder wurden seine Stöße, immer tiefer und tiefer vergrub er seinen Speer in ihr, bis sie schon glaubte, sie könnte ihn nicht mehr weiter aufnehmen, er würde sie zerreißen. Da beugte er seinen Kopf und nahm eine geschwollene Brustspitze zwischen die Zähne und fuhr leicht mit ihnen darüber. Da zersprang sie in einem das ganze Universum ausfüllenden Regenbogen, ihr Körper zuckte unkontrolliert und wand sich in wilder Ekstase, als auch er sich mit einem wilden Schrei in ihr ergoss. Ermattet sank sie in seine Arme.
    Beide atmeten heftig. Sie spürte ihn in sich, spürte, dass sie durch die ungewohnte Dehnung leicht wund war, aber das spielte keine Rolle.
    „Mein Gott, wie hast du es nur all die Jahre ausgehalten, ohne mich“, fragte sie ihn scherzhaft, aber mit belegter Stimme. Er wusste, sie überspielte schon wieder ihre Gefühle. Dann begann sie immer Scheiße zu reden.
    „Tja, Schätzchen, da gab es tausende andere“, sagte er schulterzuckend. „Aber ich kann dich beruhigen, du bist ganz vorn mit dabei.“ Er grübelte. Noch immer war er in ihr. „Außer natürlich Bianca, Minette, Monika, und Susie … ach Susie, das war schon eine Nummer“, erzählte er träumerisch und seufzte verzückt. Bell rollte mit den Augen.
    „Dann waren da noch Laureen, Bebette und Gerald…“, fuhr er fort.
    Sie richtete sich in seiner Umarmung kerzengerade auf. „Gerald?“
    Er schmunzelte. „Natürlich wusste ich zu Beginn nicht, dass Geraldine eigentlich ein Gerald war, aber ich sage dir…“, ließ er sie in Gedanken den Faden fertig spinnen. Sie regte sich. Erstaunt schossen ihre Augenbrauen nach oben. Mein Gott, dieser Kerl war tatsächlich schon wieder steif wie ein Kanonenrohr!
    Erschöpft lagen sie sich in den Armen, nachdem sie sich im Cottage abgetrocknet und anschließend im Bett niedergelassen hatten. Noch nie hatte Bell sich so geborgen gefühlt. Noch nie so befreit. Ein beängstigendes Gefühl stahl sich in ihre Brust. Ein Kloß bildete sich in ihrer Kehle. Mit rasendem

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