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Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Titel: Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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gemütlich ein Bierchen, aber ich versuche, nicht neidisch zu sein. Es ist okay, weil wir in ungefähr hundertachtundneunzig Minuten, plus minus ein paar Minuten, auch da sind. Mist, wir müssen uns noch umziehen. Also noch mal zwanzig Minuten mehr. Zweihundertachtzehn …«
    »Siebzehn«, unterbrach Emma. »Nicht, dass wir ständig auf die Uhr schauen oder so.«
    »Dann trinken wir also Margaritas, und unsere größte Sorge wird sein, was wir zu Abend essen.« Laurel kniff Parker in den Arm, als die Freundin vorbeiging.
    »Au.«
    »Wollte nur sichergehen, dass keine von uns träumt. Wir haben einen privaten Countdown angefangen. Noch zweihundertsiebzehn Minuten bis zu den Margaritas am Strand.«
    »Zweihundertsiebenundsiebzig. Sie haben gerade um eine Stunde Verlängerung gebeten.«
    Emmas große braune Augen wurden so traurig wie die eines hungrigen Hundewelpen. »Oh, Parker.«
    »Ich weiß, ich weiß. Aber sie haben diese Option gebucht, und es ist ihr Geld. Wir können nicht Nein sagen.«
    »Es könnte eine Bombendrohung von einem anonymen Anrufer geben. Nur ein Vorschlag«, sagte Laurel, als Parker sie ungerührt ansah. »Ich fange schon mal an, die Geschenke in die Luxuslimousine zu schaffen. Dann vergeht die Zeit schneller. Wenn du mich brauchst, pieps mich an.«
    Es beschäftigte sie, den Transport der Geschenke zu überwachen
und selbst Pakete hinauszuschleppen. Danach begab sie sich nach oben in die Suiten der Braut und des Bräutigams, um sich zu vergewissern, dass dort alles wieder picobello war. Anschließend ging sie in ihre Küche, um die Schachteln zu holen, die für die Reste von Torte und Desserts gebraucht würden.
    »Zweihundertneunundzwanzig Minuten«, sagte sie sich.
    Um Punkt sechs stand sie mit ihren Partnerinnen plus Jack und Carter Spalier, um dem frischgebackenen Brautpaar und den letzten Gästen zum Abschied zu winken.
    »Geht endlich«, murmelte sie unterdrückt. »Auf Wiedersehen. Fahrt weiter.«
    »Vielleicht kann jemand von ihnen von den Lippen ablesen«, bemerkte Jack.
    »Egal.« Doch Laurel packte Jack am Arm und schob sich ein Stückchen hinter ihn. »Fahrt nach Hause. Verschwindet. Okay, das sind die Letzten. Warum stehen sie noch da und quatschen? Dafür hatten sie doch schon stundenlang Zeit. Ja, ja, Küsschen rechts, Küsschen links, nun fahrt endlich, um Himmels willen.«
    »Sie steigen ein«, sagte Mac hinter ihr. »Wirklich und wahrhaftig. Sie lassen den Motor an, setzen rückwärts raus. Und sie fahren, sie fahren.« Sie krallte die Hände in Laurels Schultern. »Sie sind schon fast auf der Straße, beinahe, fast schon weg, und … Ja!«
    »Ferien!«, rief Laurel. »Schnell, holt alle eure Sachen.« Sie stürmte ins Haus und die Treppe hinauf.
    Eine Viertelstunde später schleppte sie, bekleidet mit 7/8-Hosen, Tanktop, Strohhut und Sandalen, ihr Gepäck nach unten. Dann sah sie Parker stirnrunzelnd an.
    »Wie hast du es geschafft, schneller zu sein als ich? Wie
nur? Ich war schnell wie der Wind. Ich war ein wahrer Wirbelsturm, schnell und effizient.«
    »Ich habe viele Talente. Ich hole den Wagen vors Haus.«
    Während sie einluden, kam Mrs Grady heraus und packte eine Isoliertasche ins Auto. »Proviant für unterwegs«, sagte sie. »Kaltes Wasser, ein bisschen Obst, Käse und Kräcker.«
    »Sie sind die Beste.« Laurel wandte sich um und drückte Mrs G. »Überlegen Sie es sich doch anders, und kommen Sie mit.«
    »Niemals. Zwei Wochen Ruhe hier sind genau das Richtige für mich.« Mit dem Arm um Laurels Schultern musterte sie Parker. »Ihr seht aus, als wärt ihr startklar. Und dazu noch bildhübsch.«
    »Die Strandschönheiten von Southampton«, erklärte Parker und drehte sich elegant im Kreis. »Wir werden Sie vermissen.«
    »Gar nicht«, erwiderte Mrs Grady lächelnd, als Parker sie auf die Wange küsste. »Aber ihr werdet euch freuen, mich wiederzusehen, wenn ihr zurückkommt. Hier kommen die Nächsten.« Mit dem Kinn deutete sie auf Mac und Carter, die hinter Parkers Wagen anhielten. »Pass auf, dass sie nicht vergisst, reichlich Sonnencreme aufzutragen«, wies sie Carter an. »Unser Rotschopf verbrutzelt sonst wie ein Spiegelei.«
    »Wir haben genug dabei.«
    Mrs Grady reichte auch ihm eine Isoliertasche. »Proviant.«
    »Danke.«
    »Emma kommt natürlich wieder zu spät.« Parker schaute auf die Uhr. »Carter, du fährst in der Mitte des Konvois, also fall nicht zurück.«
    »Aye, aye, Käpt’n.«

    »Hast du die Adresse in dein GPS eingegeben, nur für alle

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