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Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3)

Titel: Herbstmagie - Roberts, N: Herbstmagie - Savor the Moment (Bride Quartet 3) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nora Roberts
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den Spiegel zu schauen. »Erst, wenn wir fertig sind.«
    »Muss hier und da abgesteckt werden.« Mrs Grady trat mit ihren Stecknadeln hinzu, während Mac Emma mit der Kamera umkreiste.
    »Laurel, die Schleppe muss ein bisschen … Ja, genau so«, sagte Mac. »Oh, Em. Einfach nur wow.«
    »Ich muss es sehen.«
    »Immer mit der Ruhe«, brummte Mrs Grady und steckte ihre Nadeln fest. Dann trat sie zurück, um nicht im Weg zu sein, und nickte.
    »Fertig?« Emma hielt den Atem an und drehte sich um.
    Mac fing ihn ein, dachte Laurel, diesen Augenblick des Staunens, den Schimmer von Emmas Tränen der Freude.
    »Mein ganzes Leben«, murmelte Emma. »Seit wir klein waren, hab ich davon geträumt. Und hier stehe ich in meinem Hochzeitskleid. Und es fühlt sich genauso an, wie ich gehofft hatte.«
    »Du siehst aus wie eine Prinzessin«, stellte Laurel fest. »Ehrlich, Emma, einfach atemberaubend.«
    Emma streckte die Arme aus, berührte mit den Fingerspitzen den Spiegel. »Das bin ich. Dieses Kleid werde ich anziehen, um den Mann zu heiraten, den ich liebe. Ist das nicht irre?«
    »Gute Arbeit.« Laurel legte den Arm um Parker. »Verdammt gute Arbeit.« Sie nahm das Papiertaschentuch, das Parker ihr reichte, und tupfte sich die Augen ab. »Stoßen wir auf die Braut an.«
    »Gib mir die Kamera, Mackensie«, befahl Mrs Grady, »damit ich ein Foto von euch vieren machen kann. Na bitte, und seid ihr nicht bildhübsch?«, fügte sie hinzu und hielt den Augenblick fest.

     
    Später, bei Pizza und Champagner, stürzten sie sich in die Hochzeitspläne. »Ich nehme meine Mutter und vielleicht meine Schwester mit in den Brautsalon zur ersten Anprobe. Dann heule ich bestimmt wieder. Bestimmt heulen wir alle.«
    »Sie haben dir zwei Diademe zurückgelegt. Eins für eine Hochfrisur, das andere für offen getragenes Haar. Deine Mama kann dir bei der Auswahl helfen.«
    »Parker. Du denkst an alles.« Emma blinzelte und schniefte. »Nein. Ich will nicht schon wieder anfangen. Oh, der Strauß, den ich zu diesem Kleid entwerfen werde! Und meine drei Brautjungfern - oder, he, bis dahin zwei Jungfern und eine verheiratete Trauzeugin.«
    »Ich kann mir noch gar nicht vorstellen, verheiratet zu sein«, sagte Mac mit einem Bissen Pizza im Mund.
    »Ich denke, lavendelblau. Verschiedene Stilrichtungen, aber die gleichen Farbtöne. Bei den Blumen tendiere ich zu Weiß- und Lavendeltönen. Zart, zart, zart und romantisch. Alles voller weißer Kerzen.«
    »Für die Torte eine Mischung aus echten Blumen, Seidenblumen und Blumen aus Blütenpaste«, überlegte Laurel.
    »Ja! Schau, Parker macht sich Notizen. Parker macht sich Notizen zu meiner Hochzeit.«
    »Natürlich.«
    »Die Verlobungsfotos würde ich gern nächste Woche machen, an einem Abend«, sagte Mac. »Ich will Nachtaufnahmen - sexy und stimmungsvoll. Hier im Garten.«
    »Im Garten. Das ist perfekt. Ich hab die besten Freundinnen im ganzen Universum.«
    »Ich wäre auch gern bei der Anprobe dabei«, fügte Mac hinzu. »Um ein paar Schnappschüsse von dir und deiner Mama zu machen.«

    »Ihr solltet das hier machen.« Laurel nippte an ihrem Champagner. »Wir können veranlassen, dass die erste Anprobe hier stattfindet - und die Diademe mitgebracht werden, oder, Parker?«
    »Das könnten wir.« Parkers Gesicht hellte sich auf, als sie sich mit dem Gedanken anfreundete. »Na klar.«
    »Dann könnte Mac ihre Aufnahmen machen, und deine Mama könnte sich zu einer ersten offiziellen Beratung hersetzen, ein paar Punkte durchgehen, in denen du schon Entscheidungen getroffen hast oder in eine bestimmte Richtung tendierst.«
    »Das ist wirklich eine gute Idee«, entschied Parker.
    »Ab und zu hab ich auch mal so eine.«
    »Wir könnten das ganz groß für sie aufziehen«, ergänzte Mac. »Für deine Mama. Ihr das Programm für die VIP-Kunden von Vows bieten.«
    »Das fände sie sicher ganz toll. Ich auch. Jetzt fange ich schon wieder an.«
    Laurel reichte Emma noch ein Papiertaschentuch. »Denk mal über Schuhe nach.«
    »Schuhe?«
    »Schuhe zu diesem Kleid.«
    »Oh. Schuhe.«
    »Siehst du, beim Thema Schuhe weint niemand. Ich würde welche mit einem bisschen Glitzer und einem ganz leichten sexy Touch nehmen, ganz und gar märchenhaft.«
    »Wir müssen unbedingt shoppen gehen. Du hast auch noch keine Brautschuhe, oder, Mac?«
    »Noch nicht.«
    »Eine Brautschuh-Safari!«, rief Emma. »Mann, wie klasse!«
    »Warte, bis du erst anfängst, Einladungen, Platzkarten
und so auszusuchen, und dich bis zum

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