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Herrin des Blutes - Thriller

Herrin des Blutes - Thriller

Titel: Herrin des Blutes - Thriller Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Bryan Smith
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noch ein Stück auseinander, um das Motiv besser bewundern zu können. Miss Wickman hatte sich ein großes, aufwendig gearbeitetes Tattoo eines Drachen in den Rücken stechen lassen. Seine Schuppen, Nasenlöcher, Zähne, Klauen und leuchtenden Augen wirkten atemberaubend real. Giselle legte ihren Zeigefinger auf Miss Wickmans Nacken. Die Haut der Frau fühlte sich wie kalter Marmor an, wurde unter ihrer Berührung aber angenehm warm. Sie ließ ihre Fingerspitze an der Wirbelsäule hinuntergleiten und durch das Maul des Drachen wandern, bevor sie an der unteren Rückenpartie innehielt. Giselle spreizte ihre Finger und streichelte langsam über die entblößte Haut. Miss Wickman stöhnte leise und griff hinter sich, um den Haarknoten zu lösen. Sie schüttelte ihre Mähne und drehte sich um.
    Giselles Erregung wuchs erneut. Sie waren kaum 30 Zentimeter voneinander entfernt. Miss Wickman schob eine Hand von Giselle zwischen ihre Brüste und drückte sie nach hinten. Giselle fiel auf die weiche Matratze und sah zu, wie Miss Wickman ihr Kleid auszog und achtlos auf den Boden warf. Dann schlüpfte sie aus den Stöckelschuhen, kletterte aufs Bett, kroch auf Händen und Knien auf Giselle zu und pirschte sich wie eine streunende Katze an sie heran, bereit, sich jeden Moment auf ihre Beute zu stürzen.
    Giselle rutschte in Richtung Kopfteil zurück und blieb liegen, als ihr Kopf gegen die Kissen stieß. Als Miss Wickman Giselle erreichte, setzte sie sich auf sie, je ein Bein links und rechts neben ihrer Taille, und stützte sich mit den Händen auf den Kissen über Giselles Schulter ab. Sie beugte sich ein Stück hinunter, und ihre steifen Nippel streiften Giselles weiche Brüste. Giselle legte ihre Hände an Miss Wickmans Taille und zog sie näher an sich heran. Ihre Gesichter waren nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Ein elektrisches, überaus sinnliches Kribbeln strömte durch ihren Körper, als sie in Miss Wickmans weit aufgerissene, gierige Augen blickte.
    Miss Wickman atmete schwer und es klang beinahe wie ein Stöhnen. »Ich schätze, das sollte mich nicht überraschen. Du warst schließlich schon immer eine äußerst einfallsreiche kleine Hure.«
    Giselle streichelte Miss Wickmans Rücken, bevor sie ihre Hände auf dem hochgestreckten Hintern der anderen Frau ruhen ließ. »Und Sie waren schon immer eine durch und durch bösartige Fotze. Wir sind wohl füreinander bestimmt.«
    Miss Wickmans Augen funkelten erneut auf, und diesmal war die fleischliche Lust unverkennbar. Sie senkte urplötzlich den Kopf und küsste Giselle mit einer Gier, die diese ebenso leidenschaftlich erwiderte. Sie pressten sich gegeneinander und begrapschten sich mit forschenden Händen. Ihre nassen Zungen tasteten sich zwischen einzelnen lustvollen Schreien immer weiter vor. Nach mehreren Minuten angeregten Vorspiels beugte sich Miss Wickman hinab, und ihr Mund saugte abwechselnd an Giselles steifen Brustwarzen.
    Giselle stöhnte auf, wand sich lustvoll und fuhr mit ihren Händen durch Miss Wickmans ungebändigte Mähne. Dann beugte sich Miss Wickman noch tiefer hinunter, und Giselle spreizte bereitwillig ihre Beine, als die Zunge der anderen Frau ihre Klitoris fand und leidenschaftlich daran herumtrillerte. Giselle warf sich auf dem Bett hin und her, als mehrere Wogen intensiver Ekstase durch ihren Körper schwappten. Sie packte die Eisenstäbe des Kopfteils hinter sich und stieß einen durchdringenden Schrei aus. Nachdem sie Giselle noch mehrere Male zum lauten Schreien und orgiastischen Stöhnen gebracht hatte, ließ Miss Wickman schließlich von ihrer pochenden Vagina ab und sank neben ihr auf das Kissen.
    Giselle gab ein wildes Grunzen von sich, rollte sich zu ihr hin und verkündete: »Du bist dran.«
    Miss Wickman stöhnte und rutschte in Richtung des Kopfteils nach hinten, um sich für Giselles Liebkosungen in eine bequemere Position zu bringen. Giselle küsste Miss Wickman sanft auf die Lippen, bevor sie weiter nach unten glitt und eine ihrer Brustwarzen in den Mund nahm. Nun war es Miss Wickman, die stöhnte, sich in purer Geilheit hin und her wälzte und keuchte. Nach einer Weile schob Giselle sich noch weiter nach unten und ihre Zunge zeichnete eine feuchte Spur auf Miss Wickmans flachen Bauch. Sie legte eine Hand darauf.
    »Ich habe dafür gesorgt, dass du mich willst, wusstest du das?«
    Miss Wickman stöhnte erneut und sagte: »Mmm?«
    Sie hielt die Augen geschlossen und den Mund geöffnet und hatte ihre Lippen

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