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Herz im Zwiespalt (German Edition)

Herz im Zwiespalt (German Edition)

Titel: Herz im Zwiespalt (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Alge
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Laut aus. Im nächsten Moment schloss er sie wieder fest in die Arme, überschüttete sie mit leidenschaftlichen Küssen, während er langsam ihr Bein an seiner Seite hochzog. Ihr Geschmack verzauberte ihn, erregte ihn in einem Maß, wie er es noch nie zuvor erlebt hatte. Sie war so unglaublich süß. Ihr Duft war betörender als alles, was er jemals gerochen hatte. Großer Gott, er wollte sie. Er musste sie haben. Jetzt, auf der Stelle!
    »Lizz«, stöhnte er an ihrem Hals und rieb in wilder Gier seinen erregten Penis an ihrer Scham.
    »Ich kann nicht länger warten«, keuchte er rau. »Sag, dass du mich willst, Kätzchen. Sag, dass du mich begehrst.«
    Doch Lizz war nicht mehr fähig, irgendetwas zu sagen. Sie konnte nicht mehr denken. Alles, was sie noch empfand, war diese versengende Glut.
    Mit einer fließenden Bewegung breitete er seinen Mantel auf dem kalten Boden aus und legte Lizz darauf.
    Er sah, wie sie sich unsicher auf die Lippen biss, doch bevor sie einen Einwand erheben konnte, lag er neben ihr und küsste sie mit der Gier eines Verdurstenden. Sein ganzer Körper zitterte vor Lust, als er sie beinahe grob aus den Röcken schälte und sich selbst ungeduldig die Kleider vom Körper riss. Großer Gott, alles in ihm verlangte danach, endlich ihre warme, zarte Haut an seiner zu spüren.
    »Du bist so schön, Kätzchen, so unglaublich schön«, flüsterte er drängend, streckte sich neben ihr aus und zog sie begehrlich in die Arme. Die Berührung ihres nackten Fleisches war beinahe mehr, als er ertragen konnte. »Wie lange habe ich auf diesen Augenblick gewartet«, stöhnte er kehlig. Begehrlich streichelte er ihre samtig weichen Schenkel.
    Während er sie leidenschaftlich küsste, glitt seine Hand zu dem kleinen Haardreieck und öffnete die zarten Blütenblätter ihrer Scham. Sogleich versteifte sie sich.
    »George, nicht!« Sie wollte sich ihm entziehen, versuchte diesem schmerzlichen Sehnen in ihrem Unterleib zu entkommen, doch George blieb unerbittlich. Mit der Sicherheit eines erfahrenen Liebhabers fand er die empfindliche Knospe ihrer Leidenschaft.
    »George!«, stieß Lizz hervor, erstaunt, als Wogen des höchsten Genusses ihre Scham wie Blitze durchzuckten. Sie krallte sich in Georges Schultern.
    Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Er rieb sie, bis Lizz ihm lustvoll ihr Becken entgegenhob. Wie köstlich eng und heiß sie war. Ein unkontrollierbares Zittern erfasste seinen Körper, als er den feuchten Beweis ihres Verlangens spürte. Großer Gott, sie wollte ihn, war bereit für ihn ...
    Doch plötzlich wurde George bewusst, dass er sie hier und heute nicht nehmen konnte. Nein, er wollte diese Ehe nicht auf einem kalten Höhlenboden vollziehen. Auch wenn sie keine Jungfrau mehr wahr, so hatte sie doch etwas Besseres verdient.
    Lizz schluchzte hilflos auf, als sich Woge um Woge der köstlichsten Gefühle im Zentrum ihrer Weiblichkeit sammelten und zu einem gewaltigen Sturm zusammenballten. George war sich sicher, noch nie etwas Schöneres gesehen zu haben als Lizz, die sich in wilder Lust unter seinen Händen wand.
    »Ja, Kätzchen, schenk mir deine Leidenschaft«, forderte er sie rau auf. Und sie tat es. Rückhaltlos und vollkommen gefangen in ihrem sinnlichen Verlangen, drängte sie sich an seinen harten Körper.
    Oh, diese Hitze! Seine Stimme, seine Berührungen ... Lizz ließ sich von diesem Sinnestaumel mitreißen. Die Welt schien sich immer schneller zu drehen ... Seine dunklen Augen glänzten vor Verlangen. Das Begehren galt ihr und dieses Wissen steigerte ihre sonderbare, schmelzende Hitze ins Unerträgliche. Aber er hielt sich zurück. Sie konnte es deutlich spüren. Er gab ihr seinen Mund, seine Hände ... aber sie wollte mehr. Sie brauchte mehr! Sie wollte, dass er sie unter dem Gewicht seines mächtigen Körpers begrub, wollte ihn voll und ganz spüren.
    »George, bitte ...« Lizz wusste nicht, worum sie bat, und dennoch musste sie es haben, bevor sie diese sündige Folter nicht länger ertragen konnte.
    »Worum bittest du mich, Kätzchen?«, stieß er durch zusammengebissene Zähne hervor, während er seine eigene Begierde kaum noch unter Kontrolle zu halten vermochte. Er war gefangen im Anblick ihrer Leidenschaft. Großer Gott, wenn er nicht aufpasste, würde er sich nicht mehr zurückhalten können.
    Lizz wand sich unter seinen Liebkosungen. »Ich weiß es nicht«, rief sie verzweifelt und drängte sich seinen Händen entgegen. »Bitte ...!«
    »Willst du das?« Im nächsten

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