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Herz nach Maß (German Edition)

Herz nach Maß (German Edition)

Titel: Herz nach Maß (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claire Thompson
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Geburtstag schenken will. Er steht hinten draußen, damit der Lack trocknen kann. Als Nächstes werde ich mit einem Schreibtisch anfangen. Um den hier zu ersetzen. Ich habe vorher noch nie einen Schreibtisch gezimmert, also ist das so was wie eine Herausforderung.«
    Jack war ihm in die Sitzecke gefolgt. Will spürte seine Anwesenheit und hörte seine Stimme, die dicht hinter ihm vibrierte. Er drehte sich um und Jack wich ein wenig zurück. Will fühlte sich verwundbar und er hatte Sehnsucht – Gefühle, die ihm fremd gewesen waren, bis er auf diesen ungewöhnlichen, zutiefst sinnlichen Mann getroffen war.
    Im Stillen beschwor er Jack, sein Angebot nicht auszuschlagen. Beinahe hätte er vor Erleichterung aufgeseufzt, als Jack in seine Umarmung trat. Einen Moment hielten sie sich umschlungen, dann, wie aufs Stichwort, beugten sie sich zu einem Kuss vor.
    Will hatte vorgehabt, sich Zeit zu lassen und sich langsam seinen Weg zurück in Jacks Gunst zu suchen, aber er schien sich nicht beherrschen zu können. Seit Samstagmorgen, als sie auseinandergegangen waren, schrie sein Körper nach Jack. Er hatte daran gedacht, Paul oder einen anderen seiner gelegentlichen Lover für ein wenig bedeutungslosen Sex anzurufen, einfach nur, um ein wenig den Druck abzubauen.
    Doch obwohl es absolut nicht seinem Wesen entsprach – zumindest nicht dem des Mannes, der er gewesen war, bevor Jack in sein Leben getreten war –, hatte er sich dagegen entschieden. Er würde auf Jack warten. Er hatte sich nicht einmal selbst befriedigt, weil er sich an den romantischen und eher lächerlichen Gedanken geklammert hatte, sich für seinen neuen Liebhaber aufzusparen.
    Jetzt kochte sein Verlangen über. Er manövrierte Jack zum Sofa hinüber und drückte ihn nach unten, ohne den Kuss zu unterbrechen. Wie er selbst trug Jack T-Shirt und Jeans.
    Will presste seine Hände gegen Jacks starke Brust, schlüpfte unter das Shirt und streichelte nach oben. Himmel, er begehrte diesen Mann, mehr als er jemals irgendjemanden sonst begehrt hatte.
    »Ich muss dich haben«, flüsterte er eindringlich. Streicheln und liebkosen reichte nicht – er wollte Jack auf die intimste Art und Weise. Er wollte ihn ficken und von ihm gefickt werden. Er wollte es nicht einfach nur – es verlangte ihn verzweifelt danach.
    Er fummelte an Jacks Shirt herum und schob es hoch, sodass er sich nach vorne lehnen und an einer Brustwarze knabbern konnte. Mit einem konzentrierten Gesichtsausdruck sah Jack auf ihn herunter. Seine Augen waren dunkel, fast schwarz, die Pupillen geweitet und auf Wills Gesicht fixiert, seine Lippen geöffnet und feucht.
    Heißhungrig stürzte Will sich auf ihn, leckte und küsste seine Nippel, während seine Hände über Jacks Brust nach unten strichen, um seinen Gürtel zu lösen. Zeitgleich packte Jack Wills T-Shirt und zog daran, sodass die dünne Baumwolle spielend leicht unter seinen kräftigen Händen zerriss.
    Die unerwartete, dominante Handlung erregte Will, als er sich vor Jack auf die Knie sinken ließ. Seine Hände lagen noch immer an Jacks Hosenbund. Fieberhaft zerrte er an Jacks Reißverschluss und leckte sich die Lippen, während er auf die Beule in Jacks Boxershorts starrte. Verzweifelt zog Will die Shorts nach unten, sodass Jacks steifer Penis und seine Hoden zum Vorschein kamen, aufgerichtet und hart wie Stahl.
    Will beugte sich nach unten. Mit einer Hand umfasste er die Basis von Jacks Schaft, während er seinen Mund hungrig darauf hinabsenkte, um zu lecken und zu saugen.
    Jack lehnte sich gegen das Sofa zurück und murmelte: »Ja. Himmel, Gott, ja, ja, ja…« Seine Finger verkrallten sich in Wills Haar, seine Schenkel schlossen ihn zu beiden Seiten ein, während Will ihn mit seiner Zunge verwöhnte.
    Es dauerte nicht lange. Innerhalb weniger Minuten keuchte Jack. Er stieß nach oben, um sich tief in Wills Mund und seiner Kehle zu versenken.
    »Oh Gott. Ich komme. Will, oh, Will!« Jack zitterte am ganzen Körper und seufzte vor Wonne, als er kam und sich Will in Ekstase entgegenwölbte. Will ließ nicht von ihm ab und saugte an ihm, bis Jack gegen das Sofa zurücksank. Sein Kopf war nach hinten gelegt, die Finger immer noch in Wills Haare gekrallt, obwohl sich sein Griff inzwischen gelockert hatte.
    Sanft machte sich Will von ihm los und zog sich neben Jacks aufs Sofa hoch. Sein Schwanz kribbelte. Er sah auf sein zerrissenes T-Shirt hinunter und dann zu Jack. Dieser hatte den Kopf gehoben und erwiderte Wills Blick. Lust stand ihm ins

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