Herzen aus Stein (German Edition)
sentaschen durchsuchte. Nichts. Er fuhr zwischen ihre Beine und grinste, als sie die Schenkel zusammenkniff. Wie heiß ihr Schoß war! Aus den Augenwinkeln bemerkte Ash, dass ihre Flügelspitzen zitte r ten. Um sein Engelchen zu ärgern, rieb er ein paar Mal kräftig über ihren Schritt. Sie keuchte auf und lehnte sich gegen ihn. Jetzt war es für sie einfacher , zu entkommen, denn sie brauchte sich nur aus seinem Griff zu winden, um seinem Daumen in ihrem Nacken zu entfliehen. Dann könnte sie sich auflösen und verschwinden. Ob sie sich dessen bewusst war? Ash musste sich auf jeden Fall beeilen.
Seine Hand wanderte höher, über ihren nackten Bauch, der sich heftig bewegte, weil sie hastig atmete, zu ihrem eng anliegenden Oberteil. Durch den Stoff tastete er ihren Busen ab. Ash fühlte keine Sanduhr, was nur bedeuten konnte, dass sie diese im Tal zwischen ihren üppigen Brüsten versteckt hatte. Ohne Umschweife fuhr er unter das elastische Top – und ihm stockte der Atem. Ihre Brüste lagen verdammt gut in seiner Hand. Sie waren weich und groß und doch wieder fest. Er wog sie, drückte sie leicht, und als er über ihre Nippel streifte, wunderte er sich, wie hart sie waren.
„ Wo hast du das kleine funkelnde Ding? “ , fragte er mit rauer Stimme und suchte weiter, obwohl er längst wusste, dass es auch dort nicht war. Sein Unterleib schmiegte sich gegen ihren Rücken, der Hügel einer Pobacke drückte genau in seine Hoden. Verflixt, sein Engelchen war so verdammt heiß! Ash hatte große Lust, sie über den Ladentisch zu legen und von hinten zu nehmen, ihren herrlichen Hintern vor Augen.
Die Hexe … sie würde bald kommen. Ash warf einen Blick aus dem Fenster, aber dort regte sich nichts. Dafür regte sich in seiner Hose gewaltig was. Er rieb seinen Unterleib noch fester an ihr, nahm einen ihrer Nippel zwischen zwei Finger und zwirbelte ihn. Ash stöhnte in ihr Ohr. „ Du machst mich unsagbar scharf, Engelchen. Machst du das extra? “
Plötzlich zitterte sie, keuchte auf und stöhnte leise. Sie warf den Kopf in den Nacken und sein Daumen verrutschte. Ihre Lider waren geschlossen. Dafür stand ihr sinnlicher Mund leicht offen, ihre Li p pen glänzten in einem zarten Rosa. Ash hatte noch nie etwas Liebl i cheres gesehen. Sie war die reine Sünde und doch so unschuldig. Die goldenen Wimpern flatterten auf ihren hohen Wangen. Ihre Nase war zuckersüß, klein und wohlgeformt, und aus ihrem Mund dra n gen unentwegt wimmernde Laute, die nach mehr riefen. Ashs Herz trommelte gegen seine Rippen, auch das letzte bisschen Blut schoss in seinen Unterleib. Verdammt, er war so hart! Seine Wange drückte sich gegen ihre; sein Engelchen drehte den Kopf, ihre Lippen kamen seinem Mund immer näher. Nein, unmöglich … Sie war erregt! Ash konnte es kaum glauben.
Sie ist doch nicht immun gegen meine Anmache, dachte er mit e i nem Anflug von Stolz. Aus einem Impuls heraus zwirbelte er ihre Brustspitze fester, woraufhin ein kehliges Stöhnen aus ihrem Mund drang.
Es war, als würde schlagartig die Zeit stillstehen. Ihr süßer Atem streifte seine Lippen und er holte tief Luft. Ash nahm ihren Duft noch intensiver wahr, fühlte ihr Herz gegen seine Handfläche ra t tern, hörte seinen Puls in den Ohren. Er atmete schwer, sie atmete schwer.
Nein, das durfte nicht sein, sie waren Feinde! Sie sollten kämpfen und sich nicht in unkeuschen Gelüsten verlieren. Ash hatte gedacht, sein Engelchen ärgern zu können, wenn er sie auf diese Weise b e rührte, stattdessen genoss sie es. Aber sie sollte es nicht genießen dürfen.
„ Wo ist die Sanduhr? “ , fragte er ein weiteres Mal und erschrak, wie heiser seine Stimme klang. Er stand tatsächlich kurz davor zu ko m men, nur weil er diesem Engel an die Brust fasste. Was war an ihr nur so besonders? Er hatte schon viele attraktive Frauen gehabt und zahlreiche Brüste gestreichelt. Lag es daran, dass sie ein Engel war? Weil es für sie verboten war, was er tat? Weil er sich so an ihrer Art rächen konnte, für all das, was sie ihm angetan hatte? Was für eine zuckersüße Vergeltung! Seine Hand wanderte tiefer, glitt in den Bund ihrer engen Hose. Ash schloss die Augen, um ihre Haut inte n siver zu fühlen, ihren Duft noch besser zu riechen. Als seine Finge r spitzen an ihre Scham stießen und dort weiche Härchen ertasteten, stöhnte er.
Engel durften sich keiner sexuellen Lust hingeben oder sie würden fallen. Erinnerungen suchten Ash heim, grausame Gedanken aus seiner weit
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