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Herzen aus Stein (German Edition)

Herzen aus Stein (German Edition)

Titel: Herzen aus Stein (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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über ihren Körper. Dabei schloss sein Engelchen die Augen. Ash tastete unverfroren ihre Brüste ab und spürte ihre harten Nippel durch den dünnen Stoff. Ihr Atem ging schneller, als er mehrmals darüberstreifte. Das Spiel erregte also nicht nur ihn. Moment, wenn sie derart auf ihn reagierte … „ Sag, Kara, hab ich dich schon mal gefickt? Bist du deswegen so geil? “
    Sie zuckte, als hätten seine Worte ihr einen Stromschlag verpasst. Sie schüttelte den Kopf, die Augen lustverhangen.
    „ Dann sollten wir das nachholen “ , raunte er, eigentlich mehr, um sie zu ärgern. Aber der Gedanke setzte sich in seinem Kopf fest. Mit einer Hand fuhr er unter ihr Top. Er hielt die Luft an. Wahnsinn, wie prall ihre Brust war. Die Haut war glatt, doch ihre Knospen, die die Größe von Erbsen hatten, waren genauso hart wie sein Schwanz. Kara ließ sich seine Berührungen gefallen. Er hatte fast Mühe, mit der Hand zwischen ihre fülligen Hügel zu fahren, weil ihr Oberteil so eng war, doch schließlich schaffte er es. Dort war sie unsagbar heiß, aber die kleine Sanduhr war nicht da. Dann konnte sie nur noch an einer oder … zwei Stellen sein. Ash wollte seinem Engel am liebsten sofort die Kleider vom Leib reißen, um dann ihre Beine zu spreizen. Mit der Zunge würde er ihre samtigen Falten teilen, ihr Inneres e r forschen, während sein Finger ihre andere Öffnung inspizierte … Er könnte seinen Schwanz auch zwischen ihre festen Brüste schieben, oh ja, das würde ihm gefallen. Halleluja, wenn er mit seinen Fant a sien nicht sofort aufhörte, würde es eine ordentliche Sauerei in seiner Hose geben.
    Schnell rückte er durch den Jeansstoff seinen harten Schaft z u recht, so gut es ging. Wenn er schon wieder nur mit seinem Schwanz dachte, würde er nie aus seiner Misere herauskommen. Die Uhr hatte jetzt oberste Priorität. Er musste Kara genau durchsuchen, aber nicht unbedingt hier im Laden, wo vielleicht ungebetene Gäste hereinpla t zen könnten. Er brauchte einen Ort, wo er ungestört mit ihr war. Ein Höhlensystem, in dem heiße Quellen sprudelten, kam ihm in den Sinn. Aber es befand sich in der Unterwelt. Dort könnte er, während sie sich „ unterhielten “ , ein ausgiebiges Bad nehmen. Ash liebte es reinlich, ebenso wie er es liebte, sich mit seinen Ladys im Wasser zu vergnügen.
    In seinen Lenden kribbelte es, als hätte sich eine Armee Ameisen eingenistet. Es würde ihm große Lust bereiten, ihre Flügel zu w a schen. Sie würde unter seinen erfahrenen Händen schmelzen und ihm alles verraten, was er wissen wollte. Sein Engelchen kannte R a phael. Das galt es , auszunutzen. Es war allerdings zu riskant, einen Engel in die Unterwelt mitzunehmen, denn ihre starke Präsenz war für Dämonen, die sich in der Nähe aufhielten, sofort spürbar.
    „ Wann soll die Hexe kommen, Süße? “ , wollte er wissen.
    „ Gegen Abend. “
    Dann hätten sie noch viel Zeit. Ash glaubte ihr. Engel waren schlechte Lügner. Karas Körpersprache verriet sie außerdem. Sie blickte ihn mehr als verträumt an. Sein raubeiniger Dämonencharme schien ihr zu gefallen. Vielleicht sollte er sie wirklich … Nein! Er musste sich beherrschen, denn wenn das eine Prüfung von Raphael war und Ash einen unschuldigen Engel verdarb, würde er auf ewig in der Hölle schmoren. Außer … Eine Idee manifestierte sich in ihm: Natürlich, er könnte mit Kara tun, was er wollte. Er brauchte a n schließend nur die Zeit zurückzudrehen und es war, als wäre nichts geschehen. Ash würde allerdings die süßen Erinnerungen mitne h men.
    In freudiger Erwartung zog er mit der Hand einen Kreis auf eine Wand des Ladens, wo keine Regale angebracht waren. Knisternd erschien ein Portal wie ein großes Loch. Doch anstatt durch die Mauer einen Blick auf den Hinterhof zu erhaschen, befand sich dort das Paradies: Inmitten einer malerischen Kulisse rauschte ein gewa l tiger Wasserfall einen Berg herab. Das schäumende Nass ergoss sich in ein natürliches Becken. Dieses lag auf einer Anhöhe, weshalb man einen Blick auf die darunterliegende Bucht hatte. In der Hitze der tropischen Sonne schillerten das türkisblaue Meer und der weiße Sandstrand. Palmen, bunte Blumen und die verschiedensten Vögel rundeten das Bild ab.
    Ash blickte zu Kara, die mit offenem Mund vor dem Durchgang stand. Jetzt würde Adam seiner Eva mal zeigen, wie das mit der Schlange wirklich gewesen war.
    Bevor er hindurchstieg, bückte er sich zu dem alten Mann, der schlafend unter dem Ladentisch

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