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Herzgefaengnis

Herzgefaengnis

Titel: Herzgefaengnis Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Greta Schneider
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verlangend, dass ich zitterte und bebte.
    Er hielt nur kurz inne, um mir zuzuflüstern: „Jetzt lass´ mich das machen, wovon ich seit Tagen träume …“
    Mit seinem Knie schob er meine Beine auseinander. Seine Hände legte er auf meine Brüste. Ließ seine Handflächen zart auf meinen Knospen kreisen, bis sie sich aufrichteten und mich mein Verlangen noch heftiger spüren ließen.
    Seine Lippen saugten sich an einer Brustwarze fest, die andere umfasste er mit den Fingern und ließ sie vorsichtig zwischen Daumen und Zeigefinger hindurch gleiten. Immer wieder, unnachgiebig und zugleich geduldig. Ich hörte mich wie von weitem stöhnen, und er flüsterte: „Psst … ich fange doch erst an …“ Die Nässe zwischen meinen Beinen breitete sich immer weiter aus. Einen kleinen Moment schämte ich mich dafür. Es war zu lange her … Doch ich kam nicht dazu, mir darum viele Gedanken zu machen.
    Seine Finger wanderten gemächlich an meinem Bauch hinab. Seine Lippen liebkosten zugleich meinen Hals. Als seine Hand meinen Schamhügel erreichte und dort verweilte, fühlte ich mich einer Ohnmacht nahe. An meinem Oberschenkel drängte sich mir seine heiße Härte entgegen, während seine Finger zwischen meine Beine glitten. Als er spürte, wie nass ich war, keuchte er zum zweiten Mal auf, und es klang noch schmerzlicher als beim ersten Mal. Oh Gott.
    Sehr bedachtsam teilten seine Finger meine Schamlippen, tauchten in meine feuchte Spalte ein, und ich wand mich vor Wonne, biss die Zähne zusammen, um nicht laut zu stöhnen, zu wimmern, ihn um Erlösung zu bitten. Meine Hüften hoben sich seinen Liebkosungen entgegen.
    „Du bist so wundervoll nass“, murmelte er und knabberte an meiner Schulter, als er mit zwei Fingern in mich eindrang. „Ja“, war alles, was ich mich zu erwidern traute. Mein Unterleib zog sich zusammen, als seine Finger in mir waren. Er spielte mit mir, ließ seine Finger in mich hinein- und wieder hinausgleiten, entlang an meinen hochempfindlichen Schamlippen. Ganz sanft kreisten seine geschickten Finger um die empfindsamste Stelle zwischen meinen Beinen, und ich fühlte einen Höhepunkt kommen, der gewaltiger war als alles, was ich bisher erlebt hatte. „O bitte“, keuchte ich, immer noch mit zusammengebissenen Zähnen.
    „Dann lass´ los“, hauchte er an meinem Hals. „Ich bin für dich da … komm´ einfach.“
    Und es war plötzlich ganz leicht. Ich ließ alles los, was mich bisher an den Erdboden gefesselt hatte. Alles in mir schien zu explodieren, und ein Schauer nach dem anderen schüttelte mich, als ich kam.
    „Du bist so unglaublich süß. Bitte, lass´ mich das öfter machen. Und jetzt werde ich dich ficken“, stieß er hervor. Von irgendwoher nahm er ein Kondompäckchen, das er ungeduldig aufriss.
    „Gib das her“, verlangte ich und nahm ihm das Gummi aus der Hand. Langsam, fast andächtig streifte ich es ihm über. Wobei ich meine Finger ganz fest schloss. So fest, dass er noch einmal schmerzlich stöhnte. Doch ich wusste jetzt, dass es ihm gefiel, wie ich langsam meine Finger mit dem Gummi an seinem geschwollenen Schaft herabgleiten ließ.
    Als er in mich eindrang, verharrte er einige Sekunden und suchte meinen Blick. „Du bist so wunderbar“, flüsterte er mir zu, und seine Augen verschleierten sich. Er füllte mich vollkommen aus, und ich hatte noch lange nicht genug. Zitternd hob ich ihm meine Hüften entgegen.
    Er begann, sich in mir zu bewegen und verdrehte die Augen. Ich schrie auf, als seine Stöße heftiger wurden, und das feuerte ihn noch an. Ich spürte einen zweiten Orgasmus kommen, ganz langsam, und er merkte es. Er ließ mich seine Kraft spüren, indem er sein Tempo steigerte, und raunte: „Sag´ ‚jetzt‘, wenn du so weit bist.“
    „JETZT“, ächzte etwas in mir. Und ich kam noch einmal. Heftig. Überwältigend.
    Meine Hände krallten sich an ihm fest, während er sich aufbäumte und einen kehligen Laut von sich gab. Ich fühlte seinen Höhepunkt vehement in meinem Inneren pulsieren.
    Für einige Minuten lagen wir einfach nur da, aneinandergeschmiegt. Seine Hand glättete meine Haare. Ich musste ihn immerzu ansehen: seine muskulösen Arme, die Narbe an seiner Schulter, seine grüngoldenen Augen, halb geschlossen, mit Wimpern, um die ihn jede Frau beneiden würde. Dicht und dunkel. Mit einem Finger zog ich die Konturen seiner Augenbrauen nach. Er fing meine Hand ein, küsste jede Fingerspitze.
    „Sag mal – verhütest du eigentlich? Entschuldige, dass ich das

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