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Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit

Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit

Titel: Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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weg.«
    T HERAPEUT: »Was für ein Feuer war das?«
    F RAU A.: »Ziemlich groß, aber nicht sehr groß. Von Menschen gemacht, heiß, rote Flammen.«
    T HERAPEUT: »Wo sind Sie?«
    F RAU A.: »Es ist so wie eine … ich weiß nicht. Es ist so bedrückend. So kleine Hütten und viele, viele Menschen, die schreien rum … so Aufseher … die schreien rum. Ich bin auch eine Sklavin. Ich bin da frisch angekommen. Ich weiß nicht, was los ist, was da ist.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU A.: »Es ist Nacht und der Boss von dem Schiff kommt zu mir. Und er sieht sehr gut aus. Er ist groß. Er findet mich schön und weiß, dass ich nichts tun kann. Er genießt seine Macht. Ich habe wieder Angst. Ich sitze auf dem Boden … auf dem Stroh.
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU A.: »Er legt sich zu mir … und ich ekele mich …«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU A.: »Er nimmt seinen Gürtel heraus und schlägt mich ins Gesicht. Aua, ich schreie!« (Frau A. weint.) Therapeut: »Was geschieht weiter?«
    F RAU A.: »Er ist weg, ich bin allein. Es ist Nacht und ich sitze in einem Eck, zusammengekrümmt.«
    T HERAPEUT: »Weiter.«
    F RAU A.: »Man muss raus am Morgen. Viele kommen raus, viele andere Sklaven. Am Meer … Arbeit … Es sind ältere Frauen da mit langen Röcken und mit Kopfbedeckung. Eine Frau ist nett … Wir sprechen nicht … Es ist eine Farm.«
    T HERAPEUT: »Wo ist diese Farm?«
    F RAU A.: »In Amerika … irgendwo.«
    T HERAPEUT: »Welche Hautfarbe haben Sie?«
    F RAU A.: »Ich weiß nicht … Nicht schwarz … Eher so zwischen schwarz und weiß.«
    Ende der Regression.
Regression von Herrn K., geboren 1976
    T HERAPEUT: »Wir gehen rückwärts in der Zeit … 1976. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Nichts.«
    T HERAPEUT: »Wir gehen weiter rückwärts in der Zeit … 1840. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Ein Licht.«
    T HERAPEUT: »Woher kommt das Licht?«
    H ERR K.: »Weit weg.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie zu dem Licht. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Es ist weit weg.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie näher an das Licht. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Licht.«
    T HERAPEUT: »Wie fühlen Sie sich?«
    H ERR K.: »Leicht.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie weiter zurück in der Zeit, bis ein Bild auftaucht … 1835 … 1830. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Nichts.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie wieder zu dem Licht. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Es ist nicht mehr da.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie weiter, bis Sie etwas sehen.«
    H ERR K.: »Ich kann nichts erkennen. Es ist nur ein Wirrwarr vor den Augen.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie weiter zurück, bis der Wirrwarr deutlicher wird. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Es ist weg. Ich bin in der Zeit zurückgegangen. Es ist wieder weg.«
    T HERAPEUT: »In welchem Jahr befinden Sie sich?«
    H ERR K.: »1710 … 1740 war dieser Wirrwarr.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie nochmals in das Jahr 1740 zurück. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Die Arme vibrieren.«
    T HERAPEUT: »Wieso vibrieren die Arme?«
    H ERR K.: »Die Augen sind ruhig. Die Arme vibrieren etwas.«
    T HERAPEUT: »Können Sie noch etwas anderes erkennen oder spüren Sie noch etwas?«
    H ERR K.: »Nein.«
    T HERAPEUT: »Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »1450 … Immer noch nichts.«
    T HERAPEUT: »Wie fühlen Sie sich?«
    H ERR K.: »Ich merke nur die Arme. Die Beine merke ich nicht.«
    T HERAPEUT: »Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Nichts.«
    T HERAPEUT: »In welchem Jahr befinden Sie sich?«
    H ERR K.: »1350 … Es ist alles schwarz.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie in größeren Schritten rückwärts. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Wirrwarr … 960.«
    T HERAPEUT: »Woraus besteht dieser Wirrwarr?«
    H ERR K.: »Ich kann es nicht erkennen. Wenn ich zehn Jahre zugebe, bin ich wieder gelöst.«
    T HERAPEUT: »Bleiben Sie im Jahr 960 und beobachten Sie, was geschieht. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Es wird hell.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    H ERR K.: »Es ist nur hell.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie kurz in der Zeit zurück, bevor der Wirrwarr beginnt. Was sehen Sie?«
    H ERR K.: »Nichts.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie zu dem Wirrwarr. Was geschieht weiter?«
    H ERR K.: »Da ist ein Flackern zwischen dunkel und hell.«
    T HERAPEUT: »Weiter.«
    H ERR K.: »Dunkel, hell … es wird hell … und ist wieder weg.«
    T HERAPEUT: »Wie fühlen Sie sich?«
    H ERR K.: »Der Oberkörper und die Arme sind ganz angespannt. Die Füße sind frei und leicht.«
    T HERAPEUT: »Wenn Sie diesen Wirrwarr weiter verfolgen, was geschieht dann?«
    H

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