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Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit

Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit

Titel: Herzhauser, R: Reinkarnation: Traum oder Wirklichkeit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unbekannt
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sondern ich sehe ihn vor mir, … mehr wie einen Engel. Nicht so in der menschlichen Gestalt mit allem Drum und Dran, sondern ich sehe ihn strahlend, aber nicht bezogen auf die irdische Situation. Ich schaue ihn im Prinzip an.«
    T HERAPEUT: »Wie ist seine Verbindung zu Ihnen?«
    H ERR SCH .: »Nicht ganz persönlich. Eigentlich keine Verbindung im Moment. Ich spüre da nichts Besonderes dabei. Ich sehe dieses Bild und ich sehe ihn. Aber es berührt mich emotional nicht sehr. Es ist unbeschwert, aber nicht gekennzeichnet und geprägt von Gefühlen.«
    T HERAPEUT: »Wie fühlen Sie sich?«
    H ERR SCH .: »Etwas angespannt.«
    Ende der Regression.
Regression von Frau A., geboren 1976
    T HERAPEUT: »Wir gehen rückwärts in der Zeit … 1976. Was sehen Sie?«
    F RAU A.: (Keine Antwort.)
    T HERAPEUT: »Wir gehen weiter rückwärts in der Zeit … 1970 … 1935. Was sehen Sie?«
    F RAU A.: »Nichts.«
    T HERAPEUT: »Wir gehen rückwärts in der Zeit. Was sehen Sie?«
    F RAU A.: »Schießgewehre … Die sind schon weg.«
    T HERAPEUT: »Gehen Sie wieder vor zu den Schießgewehren. Welches Jahr haben wir?«
    F RAU A.: »Ich sehe sie nicht mehr … nein … nichts.«
    T HERAPEUT: »Was sehen Sie?«
    F RAU A.: »Ich sehe eine große Fläche.«
    T HERAPEUT: »Was ist mit der Fläche?«
    F RAU A.: »Sie ist nur da. Es ist vielleicht nur die Kraft, die bei mir ist.«
    T HERAPEUT: »Gut, dann gehen Sie weiter zurück, bis Sie etwas sehen … In welchem Jahr befinden Sie sich?«
    F RAU A.: »Etwa 1700.«
    T HERAPEUT: »Gut, gehen Sie weiter zurück.«
    F RAU A.: »Ich sehe ein Meer. Ich sehe es nicht richtig, aber ich empfinde es. Das Meer und ein Horizont.«
    T HERAPEUT: »Wo sind Sie?«
    F RAU A.: »Auf einer Insel.«
    T HERAPEUT: »Sind Sie eine Frau oder ein Mann?«
    F RAU A.: »Frau.«
    T HERAPEUT: »Wie alt sind Sie?«
    F RAU A.: »So um die dreißig.«
    T HERAPEUT: »Was machen Sie auf der Insel?«
    F RAU A.: »Ich stehe nur da. Hinter mir die Insel. Vor mir das Meer.«
    T HERAPEUT: »Leben Sie auf dieser Insel?«
    F RAU A.: »Die scheint so leer zu sein. Niemand ist dort außer mir.«
    T HERAPEUT: »Wie fühlen Sie sich auf dieser Insel?«
    F RAU A.: »Teilweise gut, teilweise allein, einsam.«
    T HERAPEUT: »Warum einsam?«
    F RAU A.: »Niemand ist da … gut fühle ich mich, weil es schön ist.«
    T HERAPEUT: »Wie kamen Sie auf diese Insel?«
    F RAU A.: »Weiß ich nicht.«
    T HERAPEUT: »Wo leben Sie auf dieser Insel?«
    F RAU A.: »Ich weiß nicht. Vielleicht lebe ich gar nicht dort.«
    T HERAPEUT: »Was machen Sie dann auf dieser Insel?«
    F RAU A.: »Ich warte, bis man mich holt. Ich warte auf meinen Chef. Einen großen Chef.«
    T HERAPEUT: »Von woher kommt dieser Chef?«
    F RAU A.: »Er kommt vom Meer … Er kommt … Er ist größer und größer.«
    T HERAPEUT: »Kommt er jetzt?«
    F RAU A.: »Ja, aber ich freue mich nicht. Er kommt nur.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU A.: »Sie steigen aus … Menschen.«
    T HERAPEUT: »Wie viele Menschen?«
    F RAU A.: »Viele. Ich habe Angst … Sie kommen … Ich habe Angst …«
    (Frau A. beginnt zu weinen.) Therapeut: »Warum haben Sie Angst?«
    F RAU A.: »Weiß ich nicht …, dass sie mich überfallen.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU A.: »Ich liege … Sie stehen über mir.«
    T HERAPEUT: »Warum liegen Sie?«
    F RAU A.: »Ich habe keine Kraft.«
    T HERAPEUT: »Was ist geschehen?«
    F RAU A.: »Ich wollte weglaufen in die Berge … Ich steige immer höher.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter? … Was geschieht weiter?«
    F RAU A.: »Ich weiß nicht. Ich fühle nur, dass ich gleichzeitig steige und sinke.«
    T HERAPEUT: »Dass Sie gleichzeitig steigen und sinken?«
    F RAU A.: »Ja. Etwas hebt mich höher und etwas drückt mich runter.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht am Strand?«
    F RAU A.: »Sie haben einen Führer, einen Boss sozusagen, Hüte und Schwerter und Stiefel tragen sie. Ich sehe nur, dass ich am Strand liege, keine Kraft habe, die stehen nur über mir und lachen. Die sind nicht liebevoll.«
    T HERAPEUT: »Haben die Ihnen etwas angetan?«
    F RAU A.: »Weiß nicht, vielleicht haben sie mich nur gefangen.«
    T HERAPEUT: »Was sehen Sie weiter? Was macht der Boss?«
    F RAU A.: »Er ist weg. Ich sehe Sklaven. An eine Kette gebunden.«
    T HERAPEUT: »Wo sind Sie?«
    F RAU A.: »Man bringt mich zu den Sklaven.«
    T HERAPEUT: »Was geschieht weiter?«
    F RAU A.: »Feuer.«
    T HERAPEUT: »Was ist mit dem Feuer?«
    F RAU A.: »Es ist

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