HexenLust 2 | Erotischer Roman: Sex, Leidenschaft, Erotik und Lust (German Edition)
kurz davor war, in die Arena zu stapfen. Seine Augen brannten auf Maries Körper, sie machte ihn mit jeder Bewegung heißer, sodass er bald schon an den unsichtbaren Ketten zerrte. Die Hexe legte ihre Hände auf den Tisch vor ihm und drückte ihren Arsch heraus, während sie langsam den Slip abstreifte. Obwohl es von der Kamera nicht erfasst wurde, war mir sofort klar, dass er nun alles von ihr sehen konnte. Sie wiegte ihren Körper, ging noch ein Stück tiefer, um Myrs noch weitere Einblicke zu schenken.
Dann folgten ein kurzes Lachen von Marie und ein paar anheizende Worte. »... und wenn du möchtest, kannst du mich haben, wo du willst«, war das Einzige, was ich verstehen konnte.
Mehr brauchte er auch gar nicht, um zu wissen, dass sie ihm mit dieser Aufforderung alles anbot, was er sich wünschen konnte. Als sie ihren Arsch erneut herausstreckte, war klar, was sie damit meinte. Sie näherte sich dem hilflosen Myrs, rieb ihren Rücken an seiner Brust und schließlich den nackten Po an der geröteten Eichel. Dann war es endlich soweit. Marie machte eine kurze Handbewegung. Als hätten Geister die unsichtbaren Fesseln gelöst, konnte sich Myrs wieder bewegen. Kurz atmete er durch, dann schoss er auf Marie los. Sofort packte er die zierliche Frau, drückte sie mit der Brust auf den Tisch und drang in sie ein. Kraftvoll schoss sein Becken nach vorn, dabei war eine unbändige Wut in den Augen des Mannes zu lesen. Während er seine Taille hervorstieß, drückte er ihre Brustwarzen zusammen. Marie schien genau das gewollt zu haben. Sie ließ sich widerstandslos von ihm ficken, genoss die harten Stöße tief in sich und ließ sich nun von ihm führen.
Myrs hörte indes gar nicht mehr auf, sein Becken vorschnellen zu lassen. Eine Hand hatte er an ihre Taille gelegt, mit der anderen waren ihre langen, schwarzen Haare fest umschlossen. Die Weingläser fielen auf den Boden, dazu die halbe Dekoration des Tisches. Dies alles war den beiden vollends egal. Wie von Sinnen nahm er die Hexe nun, ließ ihr keine Zeit zum Atmen. Ihr Stöhnen wurde lauter, bis es schließlich für einen Moment erstarb und ihr Gesicht so rot wurde, wie ich es noch nie gesehen hatte. Marie kam in diesem Moment.
Myrs schien das egal zu sein. Er zog seinen Penis aus ihr heraus, packte grob ihren Arm und drückte sie mit dem Rücken auf die Tischplatte. Ihre Beine nahm er auf seine Schultern und glitt erneut in sie hinein. Ich hatte einen erstaunlich guten Winkel und benutzte den Zoom, sodass ich erkennen konnte, dass es wirklich nur die Spitze war, die er immer wieder aus ihr herauszog. Marie versuchte ihn zu fassen, wollte ihn tief in sich haben, doch jetzt war es Myrs, der mit ihr spielte. Er dehnte sie kurz, wartete dann einen Herzschlag und drückte sein Becken durch. Schließlich wurden auch seine Bewegungen schneller. Marie war kurz davor zu kommen, als an meine Ohren auch Myrs tiefes Stöhnen drang. Er legte noch einmal alle Kraft in seine Stöße, bis er seinen glänzenden Körper auf Marie legte und sie gemeinsam in einem Meer aus Lust versanken.
***
Ich ließ ihnen ein paar Augenblicke, damit sie Luft holen konnten. Mit der Kamera im Anschlag ging ich zur Tür, benutzte einen Entriegelungszauber und trat ein.
»Nicht schlecht ihr beiden!«
Myrs schoss noch immer schwer atmend nach oben und fixierte mich mit brennendem Blick. Sein erster Instinkt war wahrscheinlich, seine Waffe zu greifen. Doch die lag neben seiner Uniform. Als Marie meine Worte hörte, drehte sie sich katzenhaft und formte einen Feuerball. Erst dann erkannte sie mich und ließ das Geschoss in ihrer Hand erlöschen.
Ich nickte, klappte die Kamera zu und beobachtete, wie Marie eine Decke um ihre Schultern warf.
»Was wollen Sie denn hier?«, knurrte Myrs und konnte sich erst langsam dazu bewegen, die Decke von Marie anzunehmen, um sie um seine Hüfte zu schwingen. »Haben Sie nichts Besseres zu tun, Miss Ashcroft?« Kopfschüttelnd wandte er sich zu Marie. »Ich habe dir gesagt, dass deine Kleine verzogen ist. Du hättest sie härter rannehmen müssen.«
»Das haben Sie ja ganz gut drauf, Mr Myrs«, entfuhr es mir.
»Isabelle!« Sofort war Marie bei mir, packte mich grob am Arm und zog mich in die Küche. »Achte auf deine Worte.« Sie hatte Probleme, die Decke bei sich zu halten, als ich auf einen Stuhl geschubst wurde. »Ist irgendetwas passiert?«
Kopfschüttelnd legte ich die Kamera auf den Küchentisch. »Nichts, was du nicht wüsstest. Außer, dass ich die
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