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Highlander meiner Sehnsucht

Highlander meiner Sehnsucht

Titel: Highlander meiner Sehnsucht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Monica McCarty
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langsamen Stößen in sie dringen und sie zu der Seinen machen.
    Alle Spuren ihres eisigen Bades waren verschwunden. Unbewusst
rieb sie sich an ihm, und ihre Brustwarzen richteten sich auf, strichen über seine Brust und ließen ihn sofort hart werden.
    Er streichelte sie erneut, umfasste ihren Hintern, sein ganzer Körper pulsierte vor Versuchung.
    Gott, das durfte er nicht tun! Er wollte sie überall berühren. Jeden Zoll ihrer Nacktheit erkunden und sie küssen, bis sie vor Lust aufschrie.
    Doch sein Ehrgefühl hielt ihn zurück. Er würde die Situation nicht so ausnutzen. Nicht, solange sie schwach war. Ihr Körper mochte ihn vielleicht begehren, aber sie selbst tat es nicht.
    Flora war vor ihm davongelaufen, weil sie Angst hatte. Angst davor, was beinahe in seinem Arbeitszimmer geschehen war. Doch ihre Körper waren dafür geschaffen, zusammen zu sein. Das konnte er schon fühlen, wenn er sie nur im Arm hielt. Er wusste, wie gut es wäre.
    Mit einem leisen Stöhnen entwand er sich ihrem verführerischen Griff, denn er wollte nicht neben ihr im Bett liegen, wenn sie aufwachte, weil seine Anwesenheit sie nur aufregen würde.
    Er hatte getan, was nötig gewesen war. Die Gefahr war vorüber. Sie brauchte ihn nicht länger.
    Lachlan zog sich ein sauberes Hemd über, schlang sich ein frisches Plaid um die Schultern und befestigte es mit der Nadel des Chieftains. Dann drehte er sich noch einmal zum Bett um und nahm jedes kleine Detail in sich auf, wobei ihm das Herz in der Brust schwoll. Er konnte nicht anders, beugte sich zu ihr hinunter und hauchte einen sanften Kuss auf ihre Lippen. »Schlaf, meine Süße«, flüsterte er.
     
    Das fahle Licht der Morgendämmerung weckte sie, eine sanfte Wärme umgab sie. Mit einem Gefühl, als wäre sie in eine Decke aus Sonnenlicht gehüllt, öffnete Flora die Augen.
Sie fühlte sich sicher. Beschützt. Tief vergrub sie das Gesicht in dem Kissen neben ihr und genoss den warmen Duft von Myrte … und noch etwas anderem, merkwürdig Vertrautem.
    Tatsächlich hatte sie das seltsame Gefühl, an einem Ort zu sein, der fremd und vertraut zugleich war. Als sie sich reckte und streckte, bemerkte sie, dass die Muskeln in Rücken und Armen schmerzten. Sie hob den Kopf, um sich umzusehen, doch er fühlte sich so schwer an. Alles wirkte ein wenig verschwommen, und es dauerte einen Augenblick, bis sie erkannte, dass sie sich nicht in ihrem Zimmer befand.
    Das Bett war größer. Neben der Feuerstelle stand ein großer Stuhl. Als sie sich umsah, erblickte sie eine schlichte, karge Einrichtung, ähnlich der in ihrem Zimmer. Doch anders als in ihrem Zimmer gab es hier einen in eine Wandnische eingelassenen Schrank zum Aufbewahren von Kleidung und zusätzlich eine große, reich mit Schnitzereien verzierte Holztruhe vor dem Bett. Das Fenster war viel schmaler als ihres, was darauf schließen ließ, dass sie sich in einem tiefer gelegenen Stockwerk des Turms befand.
    Warum war sie nicht in ihrem Zimmer, und warum war sie so durstig? Ihre Lippen waren aufgesprungen, der Mund trocken. Sie fuhr sich mit der Hand über den nackten Arm, und ihre Haut fühlte sich rau an.
    Mit einem Schlag wurden ihr gleich drei Dinge auf einmal bewusst. Sie war nicht ertrunken, sie war in seinem Bett, und sie war völlig nackt. Jede dieser Tatsachen für sich allein war schon schockierend, aber zusammengenommen reichten sie aus, um sie in Panik zu versetzen.
    Das Geräusch der Tür, die sich quietschend öffnete, war dabei keine große Hilfe. Als sie sah, wer es war, wurde der Tumult der Gefühle, der in ihr tobte, noch viel schlimmer.
    »Wie ich sehe, seid Ihr wach«, sagte die Frau. »Ich bringe Euch etwas Brühe.«

    Flora verspürte den entsetzlichen Drang, sich unter den Decken zu verstecken. Stattdessen zwang sie sich zu antworten. Doch was sagte man zu der Geliebten des Mannes, in dessen Bett man gerade aufgewacht war? »Danke« war alles, was ihr einfiel.
    Als die Frau Floras fragenden Blick bemerkte, erklärte sie: »Der Laird hat mich gebeten, nach Euch zu sehen.«
    »Seid Ihr eine Heilerin?«
    Sie zuckte die Schultern. »Ich bin ganz geschickt im Umgang mit Kräutern.«
    Und anderen Dingen , dachte Flora unleidlich.
    Die Frau beugte sich über Flora und begann, sie zu untersuchen. Sie legte Flora eine sanfte Hand an die Stirn und fühlte den Pulsschlag an ihrem Hals. All das wirkte sehr seltsam. Schließlich gewann ihre Neugier die Überhand. »Wie ist Euer Name?«, fragte sie die Heilerin.
    Die Frau warf ihr

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