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Highlander meines Herzens

Highlander meines Herzens

Titel: Highlander meines Herzens Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K MacGregor
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eines Jauchegruben leckenden Schmarotzers, hatte sie lauthals vor sich hin geschimpft.
    Aber trotz ihrer wenig schmeichelhaften Bemerkungen konnte er sie nicht in der Klemme sitzen lassen, in der sie sich offensichtlich gerade befand.
    So wenig gerne er es sich auch eingestand, er mochte die kleine Unruhestifterin wirklich gerne.
    »Braden!«
    »Ich komme«, versicherte er ihr, umrundete einen breiten Busch und erblickte sie, wie sie …
    Braden erstarrte. Nicht in seinen kühnsten Träumen hätte er gedacht, sie je so zu sehen.
    Ihr Hinterteil ragte in die Luft, sie wackelte und schwenkte es provozierend hin und her, während sie vornübergebeugt auf dem Boden kniete. Möge der Himmel ihm beistehen, aber es sah wirklich so aus, als kämpfte sie mit dem Wald oder wenigstens mit dem hilflosen Dornengestrüpp vor sich.
    Sin brach in schallendes Gelächter aus.
    Braden hätte vermutlich darin eingestimmt, wäre nicht eine Böe gekommen, die den Saum ihres Plaids anhob und ihn mit einem Blick auf zwei wohlgerundete, sahnige Pobacken belohnte. Und mit anderen Dingen,
die das Interesse und die Lenden eines Mannes weckten.
    Verlangen durchströmte ihn und sandte ein schmerzliches Pochen geradewegs in sein Geschlecht.
    Das Mädel hatte wirklich einen herrlichen Hintern. Einen verlockend geformten, der sich vermutlich vollkommen an seinen Körper schmiegen würde. Er spürte ihre weichen Schenkel förmlich unter seinen Händen, er hörte sie stöhnen, während er sich tief in sie stieß, immer wieder und wieder, bis sie beide in seliger Erlösung aufschrien.
    Braden biss die Zähne zusammen, als sein Verlangen nach ihr so heiß in ihm aufflammte, dass er sich einen Moment lang nicht bewegen konnte.
    »Das ist nicht komisch!«, entgegnete Maggie scharf und versuchte erneut, sich selbst aus dem Gewirr aus Dornenranken und Zweigen zu befreien. Alles, was sie damit jedoch erreichte, war mehr von ihrer Hinterseite zu entblößen.
    Wenn sie so weitermachte, würde das Plaid sich demnächst um ihre Taille bauschen, sodass seinem hungrigen Blick ihr ganzer Po preisgegeben wäre.
    Mit angehaltenem Atem sah Braden sich an ihrem Hinterteil satt. Und er merkte, wie ihm das Wasser im Mund zusammenlief.
    »Braden!«, rief sie erneut. »Bitte hilf mir. Ich kann mich nicht bewegen. Jedes Mal, wenn ich mich zu befreien versuche, wird es schlimmer.«
    Nein, Liebes, dachte er, es wird immer besser.
    Viel besser sogar.
    »Braden?«
    Braden schloss kurz die Augen, und das Bild, wie sie sich in seinen Armen wand, schoss ihm durch den Kopf.
Zu leicht konnte er sich ihre Unterwerfung vorstellen, den Klang seines Namens von ihren von Leidenschaft trunkenen Lippen hören.
    Als er die Augen öffnete, sah er wieder das Plaid, das nur noch knapp ihre natürlichen Reize verhüllte.
    Braden war vollauf damit beschäftigt, seinen Blick von ihren wackelnden Hüften loszureißen, dann jedoch stellte er sich vor sie, sodass er ihr gerötetes Gesicht sehen konnte.
    Er hätte wirklich gerne ein paar Minuten mehr Zeit, um sie nach Belieben …
    »Warum brauchst du so lange? Würdest du mir jetzt bitte helfen?«
    Aye, er würde ihr helfen, richtig, aber wobei er ihr in Wahrheit am liebsten helfen würde, dafür würde sie ihn bis in alle Ewigkeit ohrfeigen, wüsste sie es.
    Konzentrier dich, Mann, schließlich ist es ja wirklich nicht so, als hättest du noch nie das Hinterteil einer Frau gesehen.
    Das stimmte zwar, aber er konnte sich nicht erinnern, dass ihn der Körper einer Frau je so in Versuchung geführt hatte.
    Sein Bündel zu Boden fallen lassend beäugte Braden stirnrunzelnd das Gewirr aus Zweigen, das sie gefangen hielt. Maggie lag auf einem Bett aus Blättern, Zweige und Blätter waren auf sie herabgefallen und fesselten sie mit dem Gesicht zur Erde an Ort und Stelle.
    »Wie hast du denn das geschafft?«
    Sie bäumte sich auf, um ihm einen finsteren Blick zuzuwerfen. »Das weiß ich auch nicht. Es sah mir nur nach einer guten Stelle aus, um eine kleine Rast einzulegen.«
    Sin lachte wieder, als Braden bei ihrer sarkastischen Bemerkung die Augen verdrehte.
    »Nun, meine liebe Dame mit der spitzen Zunge, dann
sollte ich Euch vielleicht einfach Eurem Schicksal überlassen. «
    Entsetzen flog kurz über ihre Züge, ehe sie hastig hervorstieß: »Ich bin über etwas gestolpert, als plötzlich das hier alles auf mich herabregnete. Würdest du mir also jetzt bitte helfen, aufzustehen?«
    Braden tastete mit den Augen ihren Körper ab. Sie befand sich ganz

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