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Himmel der Suende

Himmel der Suende

Titel: Himmel der Suende Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Riccarda Blake
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hatte.
    Behutsam hielt er sie in seinen starken Armen, und plötzlich gab es keinen Ort auf dieser Welt, an dem sie lieber gewesen wäre - ganz abgesehen davon, dass es den nach dem Angriff auf sie ohnehin nicht mehr gab.
    „Ja“, sagte er, seine Lippen nur wenige Millimeter von ihren entfernt, „ich liebe dich, Anya.“
    Sie fühlte, wie ihre Augen feucht wurden vor überschäumender Freude und Glückseligkeit.
    „Dann benutze mich“, flüsterte sie sehnsuchtsvoll. „Benutze mich und tu mir weh.“
    Sergej hob fragend eine Augenbraue - doch dann begriff er, was sie selbst nicht nur nicht in Worte fassen, sondern sich selbst nicht erklären konnte.
    So als hätte er im Innern einen Schalter umgelegt, wurden seine Augen kalt und unerbittlich. Er packte ihr ins Haar und zog ihren Kopf mit einem fordernden Ruck nach hinten - weit in den Nacken. Dann presste er seine rauen Lippen hart auf ihren Mund und griff ihr fest an die Brust... fand ihren Nippel auch durch den Stoff direkt mit Daumen und Zeigefinger und zwirbelte.
    Anya stöhnte auf, und der Ansturm seiner groben Männlichkeit ließ ihre Knie weich wie Butter werden. Sie erwiderte seinen Kuss voll tief empfundener Hingabe.
    Dann warf Sergej sie aufs Bett und knurrte: „Zieh dich aus!“
    Sie beeilte sich zu gehorchen, ohne ihn dabei aus den Augen zu lassen. Auch er zog sich aus - im Gegensatz zu ihr mit ruhigen, klaren Bewegungen.
    Der Anblick seines muskulösen und mit Narben und Tattoos bedeckten Körpers, sooft sie den auch schon gesehen hatte, weckte wundervoll niedere Instinkte in ihr. Sie spürte, wie ihre Kehle vor Verlangen trocken wurde und ihr die Hitze in die Wangen schoss ... in den Nacken ... und tiefer.
    Kaum hatte sie Jeans, Shirt und Unterwäsche in aller Eile abgestreift und neben das Bett geworfen, wollte sie sich auf alle viere erheben, um ihm entgegenzuklettern und anzufangen, ihn mit dem Mund zu verwöhnen. Doch Sergej musste nur knapp mit dem Kopf schütteln, und sie verharrte, wo sie war, damit er mit ihr tun konnte, was auch immer er wollte.
    Er kniete sich vor das Bett, packte sie an den Fußgelenken und zog sie über die seidig kühle Decke bis zum unteren Rand der Matratze. Dann drückte er ihre angewinkelten Knie mit seinen kräftigen Händen auseinander, griff um sie herum nach ihren Pobacken und hob ihr Becken an.
    Sie sah das gierige Funkeln in seinen Augen, als er sich nach vorn beugte und mit seinem Gesicht zwischen ihre Schenkel tauchte, und die Lust in seinem noch immer fest auf sie gerichteten Blick jagte ihr den gleichen Schauer durch den Leib wie sein gieriger Kuss auf ihren Schoß.
    Ganz anders als das neckische Spiel Svedlanas - männlich, stürmisch... das scheinbar Unsensible darin in Wahrheit hochgradig einfühlsam, aber auf eine raue, schnörkellose Weise. Seine Zunge war weniger liebkosend als erobernd. Mehr stark als sanft.
    Sein erstes Lecken ließ sie direkt erbeben und aufstöhnen.
    Anya konnte seine Bartstoppeln spüren und die Härte der Muskeln in seinen Wangen. Gefühlt war sein Kopf doppelt so groß wie der von Svedlana, und sie fühlte sich mehr unterworfen als verwöhnt ... auf eine äußert genussvolle Weise. Seine kräftigen Finger hielten ihre Backen gekrallt und zogen sie näher zu sich, während er mit langsamen, aber starken Bewegungen seiner Zunge auf und nieder zu lecken begann.
    Auf und nieder.
    Auf und nieder.
    Sie bahnte sich ihren Weg zwischen ihre Schamlippen, machte sie geschmeidig und feucht und fand ohne große Schwierigkeiten ihre Klit, der sie mit der Spitze bei jedem Schlecken eine ganz eigene Aufmerksamkeit zukommen ließ.
    Es wurde feuchter ... und leidenschaftlicher ... wärmer ... und auf beiden Seiten hungriger ... gieriger.
    Anya stellte die Füße fest auf seine breiten Schultern und stützte ihre Hüften mit den eigenen Händen, damit er seine oder zumindest eine davon freier bewegen konnte. Er nutzte die Gelegenheit unverzüglich, um ihre Scham mit den Fingern ein wenig zu weiten und somit noch besser an die delikateren Stellen ihrer Haut zu gelangen.
    Aus welchem Grund auch immer Anya es ihm nicht zugetraut hatte - aber er leckte besser, als die meisten Männer fickten.
    Schlag um Schlag glitt seine Zunge an und in ihr auf und ab.
    Bei jedem Nachobengleiten ein Extraschlenker mit der Spitze über ihre Klit.
    Schön fest.
    Ihr Puls hatte zu wummern begonnen, und sie stöhnte langsam und tief.
    Dann begann er auch noch, während er weiterleckte, mit dem Kopf auf und ab zu

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