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Himmelsbrut / Victor (German Edition)

Himmelsbrut / Victor (German Edition)

Titel: Himmelsbrut / Victor (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Danielle Gear
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nichts Besonderes, wenn du das jetzt erwartest. Es ist noch nicht so lange her, dass ich abgenommen habe und trotzdem könnten immer noch ein paar Kilos runter... ich meine, sieh dich doch an, du bist....... perfekt !”
    Er stand vom Bett auf, drehte sich zu der verdutzten Vivian um, nahm ihre Hände und zog sie vom Bett hoch. Er führte sie vor den großen Spiegel und zog sie dicht vor sich, so dass sie sich komplett im Spiegel ansehen musste. Er konnte nur hoffen, das Richtige zu tun. Er kämpfte jetzt gegen sechsundzwanzig Jahre Einsamkeit und unerfüllte Liebe, die sie durchgemacht haben musste. Jahre ohne Anerkennung und Leidenschaft. Kein Wunder, dass sie sich nicht sexy und begehrenswert fand. Aber das würde er ändern und zwar jetzt sofort! Sie sollte wissen wie sehr er sie begehrte, wie schön sie für ihn war. „Sieh dich an, Vivian, dein symmetrisches Gesicht, die vollen Lippen, deine seidigen glänzenden Haare.” Vorsichtig zog er ihr das T-Shirt über den Kopf. Stoßweise atmete sie ein und aus. Sie wollte wegrennen, sich auf keinen Fall zusammen mit ihm beobachten, schon gar nicht nackt, aber sie konnte sich nicht bewegen!
    Sie war so erregt, dass ihre Beine drohten weg zu knicken, doch er hielt sie fest um die Hüfte.
    Er warf das Shirt achtlos beiseite ohne auch nur den Blick von ihrem Körper zu wenden, dann entledigte er sich auch seines Pullovers und drückte sich wieder von hinten an sie. Vivian spürte seine harten heißen Muskeln an ihrem Rücken und ohne es zu wollen, drückte sie sich Halt suchend, dichter an seinen Körper. Langsam wanderte seine Hand über ihren leicht gewölbten Bauch, über ihre perfekt gerundeten Hüften, rauf zu dem violetten Schalen-BH. Er öffnete ihn an dem kleinen Verschluss, der sich zwischen ihren üppigen, wohlgeformten Brüsten befand. Als er freien Zugang zu ihnen hatte, nahm er jede in eine Hand und massierte sie vorsichtig. Ihre Brüste füllten seine Hände, in genau der richtigen Größe aus. Sie schloss die Augen. „Mach die Augen auf, Kleines, du bist wunderschön und brauchst dich nicht zu verstecken! Deine Brüste sind vollkommen und wie für mich geschaffen. Sie passen genau in meine Hände und deine Brustwarzen sind wunderbar hart und samtig in meinem Mund.” Wieder ließ er seine Hand zu ihrem Bauch wandern und weiter unter ihre Jogginghose und ihren Slip. Noch ehe sie protestieren konnte, streifte er ihr beides ab, hob sie leicht hoch, damit er die Sachen von ihren Füßen bekam. Wieder zog er auch sich danach die Hose aus. Jetzt waren sie beide nackt und Victor legte seine Hand auf ihre Mitte, langsam ließ er seine Finger in ihren heißen, nassen Spalt gleiten direkt auf ihre empfindlichste Stelle. Sie zog die Luft scharf ein, warf ihren Kopf nach hinten an seine Brust und hielt sich mit den Händen an seinem Hals fest, als die Lust sie zu überwältigen drohte. Er rieb seine heiße, harte Erektion an ihrem festen, runden Po. „Du machst mich total verrückt, Vivian“, stieß er keuchend hervor. „Ich kann mich kaum noch zurückhalten!” Mit drei Fingern drang er in sie ein, bis zu der Barriere, während er gleichzeitig ihr Zentrum stimulierte und sich immer schneller an ihr rieb. Auch sie bewegte sich kreisend an seinem Glied und presste seine Finger in sich zusammen, um ihre Gefühle zu verstärken....... beide kamen sie explosionsartig zu einem unglaublichen Höhepunkt! Sie sah sein wunderschönes Gesicht im Spiegel während seines Orgasmus und fand, dass es das Schönste war, was sie je gesehen hatte! Vivian bekam ihren Atem kaum noch unter Kontrolle. Beinahe, wären ihre Beine einfach so weg geknickt. Auch V hatte Schwierigkeiten aufrecht zu bleiben. Er atmete stoßweise, doch er hielt sie mit seinen starken Armen umfangen. Sie wünschte sich, dass dieses Gefühl der Sicherheit in seinen Armen, für immer ein Teil ihres Lebens sein würde!
    „Komm, ich möchte dir noch mehr davon zeigen und dir beweisen wie anziehend und begehrenswert du bist!“ Langsam drängte er sie zurück auf das riesige Bett, bis Vivian, immer noch etwas unsicher, unter ihm lag. Mit dunklen Augen voller Zärtlichkeit und Lust fuhr er mit seinen Fingern von ihrem leicht geöffneten Mund weiter nach unten zu ihrem Hals über ihre aufgerichteten Nippel, zu ihrem Bauch. Keine Sekunde ließ er sie dabei aus den Augen und auch keinen Zweifel daran, wie sehr er sie wollte und sie bewunderte!
    Sie stöhnte leise und sah dem Weg den seine Finger auf ihrer Haut

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