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Himmlische Verfuehrung

Himmlische Verfuehrung

Titel: Himmlische Verfuehrung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ally Trust
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gesagt hatte.
    „Die Jungs sind eben mal weg. Sie haben einen Tipp bekommen, wo Terina sein könnte“, erklärte ich.
    „Cool ein Mädchennachmittag“, rief Sasha begeistert.
    „Aber dieses Mal passen wir auf, was wir sagen“, erwiderte ich. „Am Donnerstag standen Nathan und Sixt plötzlich hinter uns und wir hatten das gar nicht mitbekommen“, klärte ich Maya auf, die etwas verwirrt schaute.
    „Oh. Und haben sie viel mitbekommen?“
    „Nein. Ich glaub nur den letzten Satz von Sasha. Und was machen wir jetzt?“
    „Lasst uns doch Karten spielen“, schlug Sasha vor.
    „Okay. Ich hol die Karten“, sagte Maya und ging ins Haus. Sie kam mit dem Kartenspiel zurück, mischte und verteilte sie.
     
    Die Zeit verging sehr schnell. Wir hatten einige Runden Karten gespielt und uns dabei über alles mögliche unterhalten. Ehe wir uns versahen, waren die Jungs schon wieder da und setzten sich zu uns. Sixt gab mir einen Kuss und nahm meine Hand in seine.
    „Und habt ihr sie gefunden“, fragte Maya.
    „Wir haben das Versteck von ihren drei Freunden gefunden. Es ist ein altes Bürogebäude etwas außerhalb der Stadt. Wir haben sie dort beobachtet und gesehen, wie sie von dort mit einem Auto weggefahren sind. Wir sind ihnen bis zu einem Footballstadion gefolgt. Dort konnten wir sie wegen der Menschen aber leider nicht angreifen“, sagte Timothy.
    „Aber wir haben uns das Footballspiel angesehen“, kam es von Nathan.
    „Das war doch typisch“, entgegnete Sasha.
    „Naja wir wollten auf sie warten und haben gehofft sie vor dem Stadion irgendwie abfangen zu können, aber sie sind nach dem Spiel in der Menschenmenge verschwunden, und als wir zum Parkplatz kamen, war ihr Wagen weg“, sagte Sixt.
    „Meint ihr, sie haben gewusst, dass ihr ihnen gefolgt seid“, fragte ich.
    „Das wissen wir nicht. Vielleicht haben sie uns durch den Rückspiegel im Wagen gesehen, als wir mit meinen Wagen hinter ihnen hergefahren sind, obwohl wir schon genug Abstand gehalten haben. Zu der Zeit waren wir sichtbar. Es wäre den Menschen schließlich aufgefallen, wenn ein Auto ohne Fahrer durch die Gegend gefahren wäre“, antwortete Timothy mir.
    „Da hast du recht. Ich hätte gerne die Gesichter der Menschen gesehen“, grinste Maya.
    „Aber jetzt wissen wir schon mal, wo wir sie finden können“, sagte Nathan grinsend.
    „Bald ist es vorbei. Dann haben wir sie endlich.“ Sixt schaute mich liebevoll an und streichelte meine Hand.
    „Das hoffe ich“, erwiderte ich.
    „Ich habe noch eine Überraschung für dich. Dafür müssen wir bald los“, sagte er und lächelte.
    „Oh. Was ist es denn?“
    „Wenn ich dir das jetzt verrate, ist es doch keine Überraschung mehr.“
    „Genau. Komm wir gehen uns umziehen“, sagte Sasha fröhlich, fasste mich am Arm und sprang mit mir in Sixts Zimmer.
    „Kommt ihr alle mit“, fragte ich sie.
    „Nur Nathan und ich. Maya und Timothy wollen sich einen romantischen Abend zu Hause machen. Timothy hat einiges geplant. Candlelight Dinner, ein Bad und so etwas. Da kann er uns nicht gebrauchen“, sagte sie und suchte in meinen Sachen das passende Outfit.
    „Es ist schon unfair, das ihr alle wisst, was es für eine Überraschung ist nur ich nicht“, klagte ich.
    „Sie wird dir auf jeden Fall gefallen. Da bin ich mir sicher. Oh, der ist aber süß“, sagte sie, als sie in der Reisetasche den kleinen Bären von Sixt fand.
    „Den hat Sixt mir geschenkt, als wir in Finanzwirtschaft die Klausur geschrieben haben. Es ist ein Glücksbringer und den nehme ich bei jeder Klausur mit“, sagte ich.
    „Oh das ist ja so süß. Vor allem die Andeutung durch die Flügel, was er ist.“
    „Ehrlich gesagt kam mir damals gar nicht in den Sinn, dass es eine Andeutung ist“, gab ich zu.
    „Seid ihr bald fertig“, rief Nathan von unten. „Wir wollen jetzt gleich los.“
    „Sofort“, rief Sasha zurück und suchte weiter. Sie reichte mir eine blaue Jeans und dazu ein rotes Top, was ich anziehen sollte.
    „Zieh dich um. Wir sehen uns dann gleich unten“, sagte sie und verschwand. Ich zog mich um und fragte mich immer wieder, was es für eine Überraschung war. Als ich fertig war, fuhr ich mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoss, wo Sasha ebenfalls fertig angezogen stand.
    „Hey, das sieht super aus“, sagte sie, als sie mich sah.
    „Danke. Dein Outfit sieht aber auch gut aus.“ Sie trug ebenfalls eine Jeans und dazu ein trägerloses Oberteil.
    „Ich muss noch meine Tasche holen“, fiel mir ein.
    „Die

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