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Himmlische Versuchung - Engelsjägerin #1 (German Edition)

Himmlische Versuchung - Engelsjägerin #1 (German Edition)

Titel: Himmlische Versuchung - Engelsjägerin #1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Licht
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härter wurde. Langsam bewegte ich mein Becken. Ich ließ meine Beine zu beiden Seiten an seinem Körper hinabrutschen und presste meinen Unterleib hart gegen seinen.
    Levian keuchte und die Abdrücke meiner scharfen Fingernägel leuchteten rotbläulich auf seiner hellen Haut. Ich zog ihn hoch zu mir und schlang meine Beine um ihn. Er griff grob in meine Haare, als meine Zähne erneut seinen Hals malträtierten. Tief in mir war er so steinhart, dass es mich fast sofort kommen ließ. Wieder knurrte ich, als ich an ihm hinabglitt. Er packte mich und zog mich von sich hinunter, bevor ich überhaupt reagieren konnte. Er warf mich auf den Rücken und drückte mich in die Kissen, zwang meine Beine auseinander und schon war er wieder in mir. Sein Rhythmus war schnell und hart und ich krallte meine Finger in die weichen Falten der Bettwäsche. Er winkelte meine Beine an und ich überkreuzte sie hinter seinem Rücken. Sein lautes Stöhnen drang an meine Ohren. Er verlangsamte seinen Takt, meine Beine sanken hinab und er sah mich an, während er sich hart in mich drängte.
    »Tu es.«
    Ich wusste, was er von mir wollte. Sein Gesicht war nah an meinem.
    »Ich will, dass du kommst, während du von mir trinkst.« Er zog sich aus mir zurück, genau bis zu jenem Punkt, an dem er mein Inneres auf Spannung hielt und mich schier um den Verstand brachte vor Verlangen. Er ließ sein Becken kreisen und ich versuchte, ihm entgegen zu kommen. Doch er ließ es nicht zu.
    »Tu es«, sagte er noch einmal mit rauer Stimme.
    Ich griff nach seinem Kopf und zog ihn zu mir. Ich berührte seine Haut mit den Lippen, küsste und leckte seinen Hals entlang und er ließ sein Becken immer noch kreisen.
    »Bitte …«, flüsterte ich und wollte mich ihm entgegenschieben. Meine Zähne kratzten seine Haut auf und warmes Blut verschmierte meine Lippen.
    Levian stöhnte zwar, doch er bewegte sich nicht. Meine Zunge wanderte suchend über seine Haut, bis ich die richtige Stelle ertastet hatte. Ich setzte meine Zähne an und dann bohrten sie sich tief in seinen Hals. Sofort war mein Mund voller Blut, all meine Geschmacksknospen explodierten zu einem Feuerwerk der Gier.
    Levian stieß tief in mich hinein. Ich hatte seinen heiseren Schrei kaum gehört, so sehr vermischten sich Lust und Blutdurst zu einem rasenden Verlangen. Ich saugte an seinem Hals, obwohl es nicht nötig war, so schnell, wie sein Blut dank seines galoppierenden Herzschlags durch seinen Körper peitschte. Levian schaffte es, seine langen harten Stöße beizubehalten und jedes Mal, wenn ich ihn in mir spürte, rückte ich meinem Höhepunkt immer näher. Ich krallte mich in seine Schultern, hörte, wie seine Haut gegen meine klatschte, immer und immer wieder. Ich schluckte gierig und das Feuer in meinem Unterleib breitete sich aus. Levian stöhnte laut, seine Schultern und sein Rücken waren schweißbedeckt und ich spürte, wie er sich kaum noch zurückhalten konnte. Seine Lust überrollte mich, als mein Höhepunkt sich nicht mehr zurückhalten ließ. Ich zog die Zähne aus seinem Fleisch, kreuzte meine Beine um seinen Rücken und presste ihn mit unendlicher Kraft an mich, während sich die Muskeln in meinem Inneren so heftig kontrahierten, dass ich meinte, ihn in mir zu zerquetschen. Ich keuchte und knurrte gleichzeitig, während sein Blut meine Kehle hinablief.
    Levian bäumte sich über mir auf, als er die Muskelbewegungen spürte. Seine Augen wurden glasig, er schob meine Beine von seinem Rücken und stieß noch ein Mal tief in mich hinein, bevor er zuckte und dann so heftig kam, dass sein ganzer Körper bebte. Er hustete und ächzte gleichzeitig, während die Wellen seines Höhepunktes einfach nicht enden wollten.
    Ich hielt ihn fest, während sein Gesicht an meinen Hals sank. Mein Mund war klebrig von seinem Blut und ich leckte die letzten Tropfen ab. Meine Reißzähne zogen sich wieder zurück. Levian hob keuchend den Kopf, sog gierig die Luft durch die Nase und sah mich an. Die Bisswunde am Hals schloss sich bereits, doch seine rechte Seite war rot verfärbt von seinem eigenen Blut. Einen Moment zögerte er, die Augen fest auf meine blutgetränkten Lippen gerichtet, doch dann beugte er sich herab und küsste mich. Er suchte meine Zunge und sein Kuss war unverändert zärtlich.
    »Gib mir eine kurze Pause«, flüsterte er und wirkte ehrlich erschöpft.
    »Das ist der Blutverlust.« Ich lächelte.
    »Nicht nur.« Er grinste und legte sich neben mich. Er schlang einen Arm um mich und ich

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