Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Himmlische Versuchung - Engelsjägerin #1 (German Edition)

Himmlische Versuchung - Engelsjägerin #1 (German Edition)

Titel: Himmlische Versuchung - Engelsjägerin #1 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Licht
Vom Netzwerk:
Haut an meiner spürte.
    »Sag mir, dass ich aufhören soll«, keuchte Levian. »Sag es mir endlich! Wir müssen vernünftig … und … denken … du … Sicherheit …«, ächzte er zwischen zwei tiefen Küssen.
    »Nein.« Ich streifte mir die Träger von den Schultern und mit einem flüsternden Rascheln fiel die schwere Seide zu Boden. Ein kalter Luftzug glitt über meinen Körper, als ich nackt vor ihm stand.
    »Du meine Güte, ich wusste es.« Levian seufzte, als er mich durch das matte Licht betrachtete. »Im Badezimmer lag dein BH und das Höschen und du warst nicht mehr an deinem Schrank … Ich habe den ganzen Abend daran gedacht …«
    Mit der Spitze seines Zeigefingers strich er bewundernd meinen Hals hinab bis zu einer Brustwarze, umkreiste sie ein paar Mal und glitt über meinen Bauch und meine Taille immer tiefer zwischen meine Beine, bis sein Finger auf einem Punkt purer Lust innehielt. Er bewegte sich dort, bis ich die Augen schloss und mir auf die Unterlippe biss. Er machte weiter, sein Finger glitt durch meine Feuchtigkeit und wieder umkreiste er mich. Ich stöhnte leise und meine ohnehin schon aufgerichteten Brustwarzen wurden noch härter.
    Er zog mich wieder an sich. Dabei formte er eine hohle Hand, zwei Finger glitten in mich hinein und ich konnte mich gleichzeitig an seiner Handinnenfläche reiben. Er bewegte sie und presste sich gleichzeitig hart an meinen Oberschenkel. Ich griff nach seinem harten Schwanz und bewegte die weiche Haut hinunter und wieder herauf bis Levian laut stöhnte. Auch ich konnte mich kaum noch auf ihn konzentrieren. Keuchend verbiss ich mich in seiner sehnigen Schulter und konnte soeben noch verhindern, dass meine Reißzähne hervorschnellten.
    Vorsichtig zog Levian seine Hand zurück, drehte mich um 180 Grad und drückte sich gegen meinen nackten Rücken. Seine Finger spielten mit mir, während er meinen Körper in Richtung des Schlafzimmers drängte. Ich ließ mich vorwärtsschieben und das Einzige, das ich noch fühlte, waren seine Fingerspitzen, die sich vorn zwischen meinen Beinen bewegten.
    Am Bett angekommen, gab er mir einen leichten Schubs und ich landete bäuchlings auf den weichen Decken. Gerade als ich mich umdrehen wollte, um ihn anzusehen, war Levian über mir. Er küsste und knabberte sich meinen Rücken herauf, bis er an meinem Hals angekommen war. Hart spürte ich ihn an meinem Hintern. Er drängte meine Beine auseinander und seine Spitze berührte mich wieder. Ich drückte den Rücken etwas durch, spürte die Spannung, als mein Fleisch sich durch seines dehnte und für eine ewige Sekunde hielten wir beide inne. Sein heißer Atem strich über mein Gesicht und seine Lippen berührten mein Ohr.
    »Nikka …«, flüsterte er seufzend.
    Ich schloss die Augen und seine Zunge liebkoste meinen Hals. »Levian …«
    Langsam schob er sein Becken vor, füllte mich immer mehr aus. Ich bog mich ihm noch weiter entgegen. Levian stöhnte verzweifelt und hielt erneut inne. Ich spürte ihn tief in mir und all meine Sinne konzentrierten sich nur auf dieses übermächtige Gefühl.
    Levian begann sich zu bewegen, zunächst noch langsam, genießerisch und fast zurückhaltend. Doch dann wurde er schneller. Er schob eine Hand zwischen die Decken und meinen Körper und legte sie vorn auf meinen Lustpunkt. Er massierte mich in seinem unnachgiebigen Rhythmus und ich seufzte laut vor Lust. Als ich kurz vor einem Höhepunkt war, griff ich nach seinem Arm. Levian hielt fragend inne.
    »Ich will dich sehen«, flüsterte ich.
    Etwas unwillig löste er sich von mir und ich drehte mich um. Seinen fragenden Blick beantwortete ich mit einem unendlich heißen Kuss. Er erwiderte ihn leidenschaftlich, seine Zunge umkreiste die meine und unsere Lippen schienen untrennbar miteinander verschmolzen. Seine Hände streichelten mich, legten sich um meine Brüste und ich vergrub meine Finger in seinen weichen Haaren.
    »Leg dich hin«, flüsterte ich irgendwann.
    »Auf den Rücken?«
    »Ja.« Ich schwang meine Beine über seine Mitte und bewegte mich suchend, bis ich richtig war.
    »O nein, Nikka, nein. Das halte ich nicht lange durch.«
    Ich spürte seine heiße Spitze und ließ mich auf ihn hinabsinken.
    »Meine Güte …« Levians Blick wurde noch glasiger, als ich begann, mich auf ihm zu bewegen. Er griff nach meinen Beckenknochen und schob mich an seinem Bauch hinauf und herab. Ich keuchte, weil das Gefühl so unglaublich heftiger war als meine Bewegung zuvor. Ich rieb mich an ihm, während er

Weitere Kostenlose Bücher