Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Hingebungsvoll

Hingebungsvoll

Titel: Hingebungsvoll Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Natalie Rabengut
Vom Netzwerk:
ungeduldig pochte.
    Mit einer überraschenden Intensität knabberte sie zuerst an seiner Unterlippe, bevor sie schließlich fest an ihr saugte. Seine Hände legten sich um ihre Taille und griffen nach dem schmalen Stück Stoff, das ihre Brüste verhüllte.
    Schnell hatte er es heruntergezogen und umfasste ihren Busen. Ihre Nippel schmiegten sich in seine Handflächen, wollten sich scheinbar in die Haut bohren. Katie hakte den Overall auf und ließ ihn einfach fallen.  
    Julian schluckte schwer. „Mir scheint, ich sollte dir ein wenig Unterwäsche kaufen.“
    Ihre Hände machten sich an seinem Reißverschluss zu schaffen und sie kicherte. „Keine Sorge: Das mache ich nur, wenn ich weiß, dass ich dir noch einen Besuch abstatte.“
    Der Gedanke erregte und beruhigte ihn gleichermaßen. Doch als Katie ihre Finger um seinen harten Schwanz schloss, konnte er nicht mehr denken. Seine Kehle wurde beinahe schmerzhaft trocken, als er sah, dass sie sich auf die Knie niederließ. Dabei leckte sie sich in einer sehr aufreizenden Geste über die Lippen.
    Schnell griff er hinter sich und umklammerte die Arbeitsplatte. Diese Frau trieb ihn in den Wahnsinn! Nur mit den sündigen Stiefeln bekleidet saugte sie jetzt hingebungsvoll an seinem Schaft, ließ ihre Zunge daran entlang gleiten. Er stöhnte erstickt. Es fühlte sich wundervoll an und seine Beine wurden weich – ganz im Gegensatz zu seinem Penis, der unter ihrer Behandlung noch weiter anschwoll.
    Wie sollte er jemals genug von ihr bekommen? „Oh, Katie!“ War das seine Stimme, die so atemlos klang? Die Hitze sammelte sich in seinem Bauch. Schnell griff er nach ihrem Arm und zog sie zu sich hoch. Er wollte nicht, dass es so schnell vorbei war – vergessen war der öffentliche Raum, in dem sie sich befanden.
    Er setzte Katie auf den Küchentresen und trat zwischen ihre gespreizten Beine. Sinnlich lächelte sie ihn an und er beobachtete fasziniert, wie ihre Pupillen sich weiteten, als er langsam in sie eindrang, sie eroberte. Ihr Mund öffnete sich und ein leises Keuchen entrang sich ihrer Kehle.
    Julian schob die Hände unter ihre Pobacken und zog sie so dicht wie möglich zu sich heran. Heiß und feucht hieß ihre Pussy ihn willkommen. Sie schlang Arme und Beine um ihn, klammerte sich an ihn, als würde sie sonst Gefahr zu laufen, zu ertrinken.
    Hart stieß er in sie hinein; spürte, wie ihre Möse sich eng um seinen Schwanz zusammenzog und Katie sich verkrampfte. Schnell erhöhte er sein Tempo. Wie durch dichten Nebel nahm er wahr, dass sie ihre Nägel in seine Schultern krallte, als der Höhepunkt durch ihren Körper raste. Atemlos drängte sie sich ihm entgegen, konnte scheinbar gar nicht genug von ihm kommen. Aus verhangenen Augen blickte sie ihn an und murmelte leise: „Das war unglaublich, Julian.“
    Wieso klang sein Name nur so süß, wenn sie ihn sagte? Immer schneller wurden seine Stöße, das Brennen in seinem Unterleib stärker. Ihr Atem streichelte seine Haut und ihre Lust beflügelte ihn.  
    Als Katie an seinen Ohrläppchen knabberte und ihre Finger in seinen Pobacken vergrub, konnte er sich nicht länger zurückhaltend und kam zitternd in ihr.

    Julian brütete bereits wieder an der Theke, als die Tür zum Aviditas sich öffnete. Innerlich wappnete er sich für eine erneute Begegnung mit seiner Oma, doch weit gefehlt. Seine Schwester rauschte in die Halle, dich gefolgt von Dale, der trotz seiner Größe enorme Probleme hatte, mit Vivian mitzuhalten.
    Wunderbar, die beiden hatten also schon wieder Streit gehabt. Das würde es ihm ja ungemein erleichtern, Vivian zu erläutern, dass Grandma zu Besuch war. Er konnte es kaum erwarten. Genervt ließ er den Kopf sinken und schlug zweimal mit seiner Stirn auf die Theke.
    Überrascht blieb Vivian stehen und Dale stolperte von hinten gegen sie, woraufhin sie ihn mit einem Blick bedachte, den Julian lieber nicht abbekommen wollte.
    „Was ist los, Julian?“, besorgt kam sie langsam näher, Dale folgte ihr in angemessenem Abstand.
    „Setz dich lieber, Viv.“
    Sie räusperte sich und sagte: „Ich würde lieber stehenbleiben.“
    „Es wäre aber wirklich besser, wenn du dich hinsetzen würdest“, flehte er sie nun an.  
    Vivian schüttelte den Kopf und um Dales Mundwinkel zuckte es verdächtig. Erst da ging Julian die Bedeutung der Worte seiner Schwester auf. Er sah zwischen den beiden hin und her und schüttelte sich.  
    Seine Schwester wurde wütend, Dale lachte und klatschte ihr auf den Hintern. An der Art,

Weitere Kostenlose Bücher