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Hirschkuss

Hirschkuss

Titel: Hirschkuss Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jörg Steinleitner
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schlagen. Zucker und Wasser aufkochen, Glukosesirup zugeben und köcheln lassen. Fertigen Sirup langsam unter das Eiweiß rühren und nochmal 3 bis 4   Minuten gut aufschlagen. Das warme Walderdbeerpüree unter Rühren zum Eischnee geben und mit erhöhter Geschwindigkeit so lange weiterrühren, bis die Masse abgekühlt und zu festem Schnee geworden ist.
    Fertigstellen
    250 g Erdbeerkonfitüre
    500 g Zartbitterkuvertüre, gehackt
    Jeweils 10 g Erdbeerkonfitüre auf die Mitte der ausgekühlten Nussböden geben. Schaummasse in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen und in Kuppeln auf die Konfitüre spritzen. Die Hirschküsse ca. 2   Stunden an einem kühlen Ort antrocknen lassen. Zartbitterkuvertüre im warmen Wasserbad auflösen. Die Hirschküsse in die Kuvertüre tauchen, bis sie vollständig überzogen sind, und auf einem Backpapier absetzen. An einem kühlen Ort fest werden lassen.
    Tipp
    Luftdicht verpackt bleiben die Hirschküsse eine Woche lang frisch.
    Christian Jürgens, der zu Deutschlands zehn besten Köchen zählt, ist Küchenchef im Gourmetrestaurant »Überfahrt« in Rottach-Egern am Tegernsee. Im Namen aller meiner Leserinnen und Leser danke ich ihm herzlich für dieses köstliche Rezept.

Quellen
    Zitat vor Kapitel 1:
    Der Jäger braucht eine Kurzwaffe zum Töten von Raubwild sowie für Fangschüsse; ferner auch in Notwehrfällen zur Selbstverteidigung.
    Helmut Krebs, Jagdexperte
    Quelle: Krebs, Vor und nach der Jägerprüfung, 2004, S.   535
    Zitat vor Kapitel 2:
    Das ist ja gerade so, wie wenn der Präsident vom Bauernverband im Kimono Traktor fahren tät!
    Kurt Nonnenmacher, Polizeichef
    Quelle: fiktiv
    Zitat vor Kapitel 3:
    Die Aktienhändler verhielten sich im Test noch egoistischer und risikobereiter als eine Gruppe von Psychopathen.
    Thomas Noll, Forensiker und Vollzugsleiter eines Schweizer Gefängnisses
    Quelle: Spiegel Online
    Zitat vor Kapitel 4:
    Enzian, Liebstöckel, Waldmeister, Arnika, Ingwerwurzel und fünfunddreißig andere Alpenkräuter und -wurzeln bilden die Grundlage des Hirschkuss-Kräuterlikörs. Da rührt sich was!
    Petra Waldherr-Merk, Kräuterhexe
    Quelle: Petra Waldherr-Merk, Geschäftsführerin der Hirschkuss-Genussmanufaktur GmbH
    Zitat vor Kapitel 5:
    Unter »erotischem Fetischismus« versteht man ein gestörtes Sexualverhalten, bei dem die sexuelle Erregung ausschließlich durch Berührung oder Besitz von Gegenständen erreicht werden kann.
    Friedrich Arnold Brockhaus, Enzyklopädist
    Quelle: dtv Lexikon in 20   Bänden, 1990, Band 5, S.   279
    Zitat vor Kapitel 6:
    Eine Weißwurst kann man nicht mit Ketchup essen.
    Blasius Singer, Jäger
    Quelle: fiktiv
    Liedtext S.   140:
    Love, oh, love, I gotta tell you how I feel about you …
    Quelle: Lena Meyer-Landrut, Satellite, Universal Records 2010
    Zitat vor Kapitel 7:
    Der geht mit dem Fichtenmoped um wie der Japan-Schorsch mit’m Samuraischwert!
    Uli Zernet, Holzfäller
    Quelle: Bene Heimstädt, Experte für bayerische Lebensart
    Zitat vor Kapitel 8:
    Der Müllsack wurde vermutlich in den 1950er Jahren von den Kanadiern Harry Wasylyk, Larry Hansen und Frank Plomp erfunden.
    Wikipedia
    Quelle: Wikipedia, Stichwort: Müllsack
    Zitat vor Kapitel 9:
    Widersprüche in Vernehmungen können auf Falschaussagen hindeuten. Experimente zeigen, dass aus einer unstrukturierten Zeugenaussage neunzig Prozent korrekt sind.
    Rolf Ackermann, Kriminalist und Jurist
    Quelle: Ackermann, Clages, Roll, Handbuch der Kriminalistik, 2011, S.   543
    Zitat vor Kapitel 10:
    Jesus, mit dem Kreuz beladen,
    wie ein Lamm zur Schlachtbank geführt,
    gestürzt unter der Last des Kreuzes.
    Katholisches Gebet
    Quelle: www.katholische-gebete.de.vu (Vom Leiden Jesu)
    Zitat vor Kapitel 11:
    Bankert m. obs. »uneheliches Kind« (→ 15.   Jh.). […] eigentlich also »das auf der (Schlaf-)Bank (der Magd, und nicht im Ehebett) gezeugte Kind«
    Friedrich Kluge, Sprachwissenschaftler
    Quelle: Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, 1999, S.   78

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