Historical Collection Band 03
weh?“, fragte Daniel, während er auf sie zukam und genau hinter ihr stehen blieb.
Alice war sich gar nicht mehr so sicher. Nach den Anstrengungen des Tages war der Schmerz in ihrem Kopf wirklich echt gewesen – jedenfalls bis vor wenigen Minuten. Doch beim Erscheinen ihres Mannes in ihrem Schlafzimmer wurde sie sich eines sehr viel intensiveren Ziehens bewusst, tief in ihrem Inneren, das ihr den Atem raubte und sie am ganzen Leib erzittern ließ. Gleichzeitig spürte sie eine seltsame Hitze, die sich von ihren Brüsten bis zu ihren Schenkeln ausbreitete.
„Alice?“
Sie blickte erschrocken auf und sah im Spiegel, wie dicht Daniel hinter ihr stand. So groß. So hinreißend attraktiv. „Ich … Meine Schläfen“, sagte sie atemlos und schluckte, als ihr Mann sanft mit den Daumen ihre Stirn zu reiben begann.
Alices Haut fühlte sich so zart an, ihr Haar seidenweich. Daniel betrachtete sie im Spiegel. Sie hatte die Augen geschlossen und die Lippen leicht geöffnet. Ihre Brüste hoben und senkten sich schnell.
Sehr verlockende Brüste, dachte Daniel und rückte unwillkürlich näher. Leidenschaft erwachte in ihm. „Besser?“, fragte er heiser.
Sie konnte nur nicken, als er die Finger von ihren Schläfen zu ihren Schultern gleiten ließ und dann zu den Knöpfen an ihrem Kleid. Er öffnete sie geschickt, und Alice spürte, wie die Hitze tief in ihr wuchs und wuchs.
Sie bewegte sich, als wolle sie sich ihm entziehen. „Daniel …“
„Sch“, machte er leise, und sein Atem strich warm über ihre Haut, kurz bevor sie seine Lippen auf ihrem Hals fühlte.
Mühsam hob Alice den Kopf und betrachtete ihr Spiegelbild. Daniels goldblondes Haar sah noch heller aus neben ihren dunklen Locken, während er kleine Küsse auf ihrem Hals verteilte. Als sie kurz seine Zunge an ihrem Ohrläppchen fühlte, stieß sie ein leises Stöhnen aus und erschauerte heftig.
Es war ihr unmöglich, den Blick vom Spiegel zu nehmen, wo sie sehen konnte, dass Daniel ihr das Kleid von den Schultern streifte und ihre Brüste mit den dunklen Knospen unter dem dünnen Stoff der Chemise sichtbar wurden. Sie ließ den Kopf nach hinten gegen Daniels Brust sinken, hielt den Atem an und beobachtete, wie er mit Lippen und Zunge ihren Hals und ihre Schultern liebkoste.
Ein kleiner Seufzer entfuhr ihr, als er die Hände um ihre Brüste schloss, die empfindsamen Spitzen zwischen Zeigefingern und Daumen umfasste und sie sanft streichelte und drückte. Alice spürte, wie ihr immer heißer wurde.
Ihre Blicke trafen sich im Spiegel und ließen sich mehrere Momente nicht wieder los, dann setzte Daniel sich plötzlich neben sie auf den Hocker, nahm eine der Brustspitzen durch den dünnen Stoff ihrer Chemise in den Mund und begann, daran zu saugen.
Alice stöhnte laut auf. Ohne sich dessen richtig bewusst zu sein, schob sie die Finger in Daniels dichtes Haar, während er ihre Brustspitze noch tiefer in den Mund zog. Die Hitze und das Pulsieren zwischen ihren Schenkeln wurden fast unerträglich.
Noch immer starrte sie in den Spiegel, unfähig, sich abzuwenden, als Daniel sich ihrer anderen Knospe zuwandte und mit der Zunge darüber strich, während er die eben noch so heiß liebkoste Brust streichelte.
Das zarte Material haftete, nass von Daniels Mund, an ihrer Haut, die rosigen Brustspitzen wurden hart unter ihrer wachsenden Erregung. Und doch stellte Alice verwundert fest, dass sie noch mehr wollte. Sie wollte Daniels Lippen auf ihrer nackten Haut spüren. Und so streifte sie die Chemise von ihren Schultern und enthüllte ihre Brüste – Daniels Blick und seinem Mund.
Daniel sah ihr unverwandt in die Augen, während er langsam an einer aufgerichteten Brustspitze zu lecken begann. „Ich möchte, dass du mich auch berührst, Alice“, sagte er mit rauer Stimme und führte eine ihrer Hände zu seinen Schenkeln. Schon dieser erste leichte Kontakt reichte aus, um seine Erregung bis zum Äußersten zu steigern.
Ein Stöhnen entfuhr ihm, als Alice mutiger wurde und seine Männlichkeit berührte, indem sie die Handfläche gegen ihn presste.
„Stärker, Alice“, drängte er sie. „Ich möchte deine Finger um mich spüren“, erklärte er, da sie ihn verwirrt ansah.
Fast wäre es ganz um ihn geschehen, als Alice die Knöpfe an seiner Hose öffnete. Er drehte leicht den Kopf zur Seite, um sie beide im Spiegel zu betrachten. Angespannt beobachtete er Alices Gesicht, während sie ihn aus dem Gefängnis seiner Kleidung befreite und die Hand um ihn
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