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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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schlimmer, wenn du nur manchmal so denkst.“  
    Angelus Blick glitt über meinen halbnackten Körper. Seine Augen blitzten dabei voller Hunger und verlangen. Mir wurde heiß, was ihn zu gefallen schien.
    „Dieses Verlangen nach mir wird erlöschen.“, teilte ich ihm mit „Sobald du mich auch…“
    „Du hast ja keine Ahnung was ich für dich empfinden.“, unterbrach mich Angelus wirsch „Oder wie stark meine Gefühl für dich sind Lauren.“
    „Wie wäre es wenn wir es herausfinden.“, schlug ich mit knallroten Wangen vor.  
    Ich beugte mich vorsichtig zu ihm rüber und küsste ihn zärtlich. Doch er erwiderte ihn nicht. Was mir ein Stich ins Herz versetzte. Aber gerade als ich mich zurück lehnen wollte legte Angelus seine Hand gegen meine Wange und küsste mich ebenfalls. Ohne noch weiter zu zögern vergrub ich meine Hände in sein Haar und presste mich an ihn.  
    Ein leises Knurren drang aus seiner Kehle. Seine Hände wanderten von meinem Gesicht hinunter zu meinen Beinen. Er packte sie und hob mich auf seinen Schoß. Ich saß nun rittlings auf ihn.
    „Lauren…“, hauchte er an meinen Lippen zu, als er mich kurz Luft holen ließ.
    Ich verlagerte mein Gewicht auf meine Knie um mich noch mehr an Angelus zu pressen. Seine Hände wanderten entschlossen meinen Körper entlang. Es erregte mich völlig, ein Gefühl was ich nur bei ihm empfand.
    „Du bist die einzige die ich will.“, keuchte er, als seine Lippen zu der Stelle hinunter wanderte wo sich mein Herz befand.  
    Ich musste unwillkürlich lächeln.  
    Angelus Hände die nun meine Beine packten drückten mich mit aller Kraft gegen sich.  
    Sein Verlangen strömte durch mich hindurch und heizten meinen Hunger nach ihm noch weiter an.  
    Ich krallte meine Hände in sein Haar und zog ihn zurück um ihn zu küssen. Ohne überhaupt zu zögern erwiderte er meinen Kuss mit der gleichen intensiven Leidenschaft.  
    Er wandte sich zum Bett und legte mich auf die Mitte hin, ohne seine Lippen von meinen zu lösen.  
    Ganz langsam hob er mein Shirt leicht an und ließ seine starken Finger über meine Bauch tanzen. Verlangen nach mehr durchflutete meinen Körper.  
    Mit aller Kraft die ich aufbringen konnte drückte ich mich an ihn. Angelus ließ es zu und war nun ganz auf mir.
    Ich will dich so sehr…  
    Angelus lächelte an meinen Lippen. Doch dann löste er sich sanft aber bestimmt von mir.
    „Wir können uns nicht davon tragen lassen.“, teilte er mir mit.  
    Sein Blick bohrte sich in meinen, als ob es genau das war was er wollte, sich einfach davon tragen zulassen.  
    Ich schluckte mühsam „Und wenn doch?“  
    Er strich mir mit einer Hand einige Strähnen hinters Ohr
    „Nein mein Engel, das können wir nicht.“  
    Er sagte das in einem Ton, als versuchte er sich selbst genauso zu überzeugen wie mich.
    „Aber…“
    Aber…du willst es…mich doch…  
    Sanft und flüchtig küsste er mich.
    „Ich will dich, das stimmt.“, bestätigte er.
    Und was ist dann das Problem?
    „Du bist für diesen Schritt nicht bereit Lauren.“, teilte er mir mit.
    >> Ich hab gehört sie kann Nähe nicht vertragen. Sie wird sich einem Jungen nicht hingeben können. Weil es für sie die reinste Folterung sein wird <<  
    Als die Worte von Clarissa mir durch den Kopf gingen atmete Angelus schwer aus.
    „Sie hat unrecht Angelus.“, hauchte ich ihm zu und küsste ihn voller Verlangen „Wäre es nämlich wahr, wäre es jetzt schon eine Folter oder nicht.“  
    Angelus ließ sich meine Worte durch den Kopf gehen.  
    Als meine Hände hinunter wanderten unter sein Muskelshirt nahm er mich sanft an meinen Handgelenken und zog sie wieder heraus. Er legte sie wieder zurück um seinen Hals. Er wies mich zurück.
    „Vielleicht hast du recht, aber trotzdem werde ich jetzt nicht mit dir schlafen.“, sagte er entschlossen. „Denn dein erstes Mal sollte nämlich perfekt sein, das hast du verdient.“
    „Perfekt?“, echote ich ungläubig.  
    Zärtlich lächelte er mich an „Überall Kerzen, Rosenblätter auf den Bett und Boden.“  
    Mit großen Augen sah ich ihn an
    „Und natürlich solltest du verheiratet sein, wenn es passierten sollte.“, fügte er hinzu.  
    Ich zog unglaublich meine Augenbrauen hoch „Das ist ein Witz, oder?“  
    Seine Augen sahen mich ernst an. Er meinte es ernst.
    „Ich meine, heutzutage macht man das nicht mehr so.“  
    Angelus grinste jetzt breit „Das ist mir natürlich klar.“  
    Dann nahm er meinen linken Arm und

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