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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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oder nur dazu Missbrauchen mehr Macht zu bekommen wie mein leiblicher.“  
    Ich Berührte mit meinem Bein seines und er sah zu mir.  
    Er wusste das ich ihm so damit zeigen wollte das ich für ihn da war.  
    Angelus lächelte mich sanft an
    „Dann traf er Nancy und verliebte sich.“, fuhr er fort und atmete schwer aus. „Da er nicht verwandelt wurde um zu tötenkonnte er es und er entsagte ohne zu zögern seinem alten Leben und machte einen Neuanfang.“
    „Was heißt das? Da er nicht verwandelt wurde um zu töten?“, erkundigte ich mich vorsichtig.
    „Normalerweise verlieben wir uns Halreates nicht, zumindest nicht die wo durch Dunkelheit erschaffen wurden. Es ist gegen unsere Natur.“, verriet er mir.  
    Ich konnte ihn eine Zeitlang nur ansehen, bis ich es wieder schaffte ihn etwas zu fragen „Bist du mit ihm mitgegangen?“  
    Ich ahnte schon was er antworten würde.  
    Angelus schüttelte den Kopf „Er wollte zwar das ich ihn und sie begleite, aber das konnte ich nicht und ganz ehrlich damals wollte ich es auch nicht.“  
    Das hatte ich mir schon gedacht.
    „Eines Tages fand ich Duncan, er lag im Sterben, da er von einem neu verwandelnden Vampir fast tödlich verletzt wurde. Zum ersten Mal seit meiner Verwandlung fühlte ich so etwas wie Mitleid. Ich verwandelte ihn und nahm ihn unter meine Fittiche. Jahre danach verwandelte er dann Clarissa.“
    „Wieso?“, fragte ich nach.  
    Er warf mir einen kurzen Blick zu „Wir waren gerade in England auf einer Routine Besichtigung und mischten uns unter die Menschen. Dort traf er zufällig auf sie und war vom ersten Augenblick an vollkommen vernarrt in sie.“  
    Das konnte ich mir gut vorstellen so wie er sie immer ansah.
    „Eines Tages wollten wir wieder abreisen und eigentlich wollte er sich nur von ihr verabschieden da fand er sie in einer Seiten Gasse. Sie wurde überfallen und vergewaltigt.“  
    Geschockt sah ich ihn nur an.

    „Clarissas Leben hing an einem Seiden Faden, und normalerweise hätte sie die Verwandlung auch nicht mehr überlebt ihre Seele war schon im Begriff denn Körper zu verlassen“
    „Aber das hat sie.“, hauchte ich.
    „Ja, aber nur mit Hängen und Würgen.“, murmelte er „Und wäre Duncan nicht gewesen, wäre sie zu einem durch und durch wilden Tier geworden. Seit Duncan sie damals vor über hundert Jahren gerettet hat sind sie ein Paar.“
    „Und gibt es…auch…jemand wie dich…mit der du ... zusammen bist?“, stammelte ich.
    „Nein!“, stieß er hervor.  
    Angelus setzte sich auf und sah mich gekränkt an.  
    Ich biss auf meine Lippe. Meine Wangen waren rot.
    „Gab es den jemals eine…oder mehrere?“, fragte ich weiter.
    „Ich hatte noch nie eine feste Beziehung, wenn es das ist was du wissen willst. Aber ich werde dich nicht an Lügen oder dir verheimlichen das ich oft mein Bett mit verschiedenen Frauen geteilt habe.“, gestand er mir.
    „Mit vielen?“, fragte ich leise nach.  
    Angelus schloss kurz seine Augen „Ja ich hatte mit vielen Frauen Sex, sehr vielen. Manche waren Sterbliche, manche davon waren Dämonen andere waren Engel.“  
    Das überraschte mich in keiner Weise. In Anbetracht seines Alters und seinem unwiderstehlich gutem Aussehen.
    „Wieso bist du nie eine Beziehung eingegangen?“, fragte ich weiter.

    „In der Vergangenheit wollte ich eine Frau immer nur, hatte ich sie tat ich es nicht mehr.“, gab er zu und sah mich nun durchdringend an.  
    Er fuhr sich mit der Zunge über seine Lippen.
    „Du meinst nachdem du sie flachgelegt hast.“, korrigierte ich ihn.  
    Fast entschuldigend lächelte er mich an „Ich weiß, ich war früher vor deiner Zeit ein Arschloch.“  
    Sofort schüttelte ich den Kopf „Nein, das bist du nicht. Du bist ein Mann und da gibt es anscheinend kein Unterschied zwischen sterblichen Männern und… Engels Männern .“  
    Amüsiert lächelte Angelus mich an „Auch Engel können so etwas wie Begehren und sexuellen Hunger empfinden.“
    >> Ich will dich seit ich dir begegnet bin<<  
    Angelus Worte schwirrten mir durch den Kopf. Sie brachten mein innerstes zu brennen. Als mir wieder bewusst wurde das Angelus meine Gedanken lesen wurde ich knallrot.  
    Verlegen sah ich ihn an.  
    Seine Augen waren dunkel geworden.  
    Peinlich berührt fuhr ich mir durch meine verstrubelten Haare.
    „Ich hab dir ja gesagt dass es peinlich ist was ich manchmal denke.“, seufzte ich.
    „Ich bin anderer Meinung.“, wisperte er mir zu „Ich finde es viel

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