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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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beruhigen.“, gab ich zu.  
    Angelus fing an zu kichern.
    „Ich frag mich ob sich das mal legen wird.“, murmelte ich vor mich hin.
    „Hoffentlich nicht.“, protestierte er sofort „Ich liebe deine Reaktionen auf mich. Ich fände es schlimm wenn das sich legt.“, erklärte er mir.  
    Ich musterte ihn „Wo sind eigentlich -.“
    „Fahren mit Lyon mit.“, fiel er mir ins Wort „Willst du denn nicht mit deinem Ehemann alleine sein?“
    „Doch.“, versicherte ich ihm schnell.  
    Angelus lächelte mich verschmitzt an.
    „Gut du hast ja auch keine Richtige Wahl.“, sagte er.  
    Ich schlug empört nach ihm „Ich gehöre zwar dir, aber ich bin immer noch eine eigenständige Person.“, mahnte ich ihn.  
    Er grinste nur vor sich her.
    „Ich möchte im Moment einfach jede Minute mit dir verbringen. Immerhin hast du mich lange warten lassen.“, teilte er mir mit.  
    Sprachlos sah ich ihn an.
    „Was?“, fragte er als er meinen Blick sah.
    „Was-Was meinst du mit, ich hab dich lange warten lassen?“  
    Mehr als zärtlich lächelte er mich an „Ich denke das es kein Zufall war das ich zu einem Engel verwandelt worden bin.“, verriet er mir „Ich glaube, das wurde ich für dich. Damit ich dich beschützen kann, vor der Dunkelheit und auch vor dem Licht. Ich wurde erschaffen damit ich dich liebe.“
    „Das glaubst du?“, fragte ich mit bebender Stimme.  
    Angelus sah mich voller begehren an.
    „Ich bin dein. Und du bist mein.“
    Ich wusste, dass es eigentlich Falsch war das sein leidenschaftlicher Blick und besitzergreifender Ton mein Herz vor Freude rasen ließ. Aber ich konnte dagegen nichts tun.
    „Nur hast du mich ziemlich lange warten lassen.“, fügte er hinzu.
    „Tu-Tut mir leid.“, hauchte ich.  
    Er lächelte mich an.
    „Wissen deine Familie denn das wir zusammen sind?“
    „Verheiratet.“, korrigierte er mich grinsend. „Und du meinst eher ob sie wissen das du diese Verbindung akzeptiert hast?“  
    Ich nickte nur und sah ihn erwartungsvoll an.
    „Sie haben es geahnt als ich mit einem breiten und Glücklichen Grinsen nach Hause kam.“, verriet er mir „Clarissa ist vor Freuden auf und ab gesprungen, wie ein Kleines Kind. Die anderen waren nicht so sonderliche begeistert.“  
    Er warf mir einen Entschuldigenden Blick zu.
    OH Gott, die Familie meines Freundes mag mich nicht.
    „Ehemann wenn das schon.“, ermahnte Angelus mich.  
    Ich verdrehte meine Augen.
    „Sie mögen dich Lauren.“, versicherte Angelus mir „Es ist nur das sie sich sorgen machen um mich mehr nicht.“  
    Ich musste mich dringend ablenken.
    „Und wie läuft es nachher ab?“, fragte ich mit zittriger Stimme.  
    Verwirrt warf er mir nun einen Blick zu „Nachher?“
    „Ich meine, in der Schule...sind wir...offiziell...?“, stammelte ich mühsam.  
    Zu dieser Sache schaffte ich es einfach keine vernünftige Frage zu stellen.
    „Wir können in der Schule auch so tun als wäre wir Freunde oder etwas anderes. Abseits davon sind wir dann... verheiratet. “  
    Ich konnte nur Verärgerung auf seinen Zügen erkennen. Aber er ließ sie nicht raus. Stattdessen schwieg er mich an.  
    Kurze Zeit später kamen wir in der Schule an. Angelus sagte kein Wort als wir ausstiegen und Richtung Schule gingen.  
    Alle Schüler an denen wir vorbei liefen sahen mich mit offenen Mund an. Ihnen fielen beinahe die Augen aus als sie mich so neben Angelus sahen.  
    Ich seufzte innerlich schwer. Am liebsten hätte ich mich auf den Absatz umgedreht und wäre weit weg rennen. Ich hasste es angestarrt zu werden.  
    Plötzlich blieb Angelus neben mir stehen, drehte mich zu sich um und küsste mich vor allen demonstrativ. Ich konnte nichts anderes tun als diesen Kuss zu erwidern.
    „Gewöhne dich daran im Mittelpunkt zu stehen denn du gehst jetzt in die Geschichte der Schule ein als das Mädchen das es geschafft hat das Herz des Mädchenschwarmes zu erobern.“, sagte er mit einem amüsierten Grinsen auf den Lippen. „Denn ich will das jeder weiß das du mir gehörst, nur mir. Hast du verstanden?“, raunte er mir zu und küsste mich ein weiteres mal „Beantwortet das deine Frage?“  
    Ich biss leicht auf meinen Lippe und nickte. Dann küsste ich ihn ein weiteres Mal, aber es war nur ein flüchtiger Kuss.
    „Ich liebe dich.“, hauchte ich ihm zu.
    „Und ich liebe dich Engelchen.“, erwiderte er lächelnd.  
    Als er sich dann zurück beugte, legte er seinen Arm um meine Schulter. So gingen wir an den starrenden

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