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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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mich vorsichtig von sich runter und stand auf.  
    Verwirrt sah ich ihn an.
    „Komm ich bring dich zurück. Ich möchte deinen Vater doch zeigen das ich mich benehmen kann.“, teilte er mir mit und half mir aufzustehen.  
    Wobei ich ziemlich schwankte.  
    Angelus kicherte leise, als ich errötete und den Blick senkte.
    „Du bist unglaublich, weißt du das?“
    „Unglaublich toll?“, hakte ich nach „Oder Unglaublich grauenvoll?“  
    Er hob mein Gesicht zu sich nach oben und küsste mich sanft und voller liebe. Was mein Herz wieder zum Rasen brachte.
    „Unglaublich wunderbar natürlich.“, raunte er mir zu.
    „Dann…bin ich…beruhigt.“, hauchte ich nur, denn zu mehr war ich einfach nicht im Stande.  
    Er kicherte noch einmal ehe er sich ganz von mir löste und meine Hand in seine nahm.
    „Ich hoffe du weißt den Weg noch zurück?“  
    Er verdrehte nur seine Augen. Führte mich zurück auf den Weg.  
    Wir kamen meiner Meinung nach viel zu schnell wieder an dem Anwesen an. Angelus führte mich um das Haus zu seinem Auto.  
    Ich wusste er würde gehen.  
    Vor seinem Auto blieb er stehen und drehte sich zu mir um.
    „Ich muss dich leider alleine da rein gehen lassen.“, sagte er entschuldigend.
    „Ich will nicht dass du gehst.“, flüsterte ich ihm zu.  
    Er lächelte mich sanft an, beugte sich zu mir herunter und küsste mich voller Liebe.
    „Es tut mir leid mein Engel, aber ich muss. Meine Familie wartete bereits auf mich.“, sagte er als er sich widerwillig zurück beugte.
    „Geht ihr…“  
    Angelus wusste was ich meinte und nickte.  
    Ich schluckte „Soll ich dir viel Spaß wünschen oder…Guten Appetit.“, fragte ich unsicher.
    „Danke.“ Unsicher lächelte er mich an. „Ich melde mich bei dir wenn ich zurück bin.“, versprach er mir.  
    Ich gab ihm einem Abschiedskuss und ging hoch ins Haus.  

    Am Morgen wachte ich mit einem glücklichen Lächeln auf meine Lippen auf.  
    Ich war gerade mit dem Frühstück fertig und ging nach draußen zu Andreas Mercedes um darauf zu warten das er mich zur Schule fuhr.  
    Draußen war es ziemlich neblig und richtig düster, was mich wirklich verwirrte da wir Sommerzeit hatten.  
    Ich war so konzentriert darauf durch den Nebel die Treppen nicht hinunter zu fallen, so hatte ich gar nicht den BMW bemerkt der vor dem Springbrunnen stand.  
    In dem Moment als ich ihn sah, wusste ich das es Angelus Wagen war. Mein Herz machte ein Riesen Hüpfer. Meine Knie waren plötzlich wie Gummi. Und mein Verstand löste sich auf sodass ich die letzte Stufe nicht wahr nahm und hingefallen wäre  
    wenn Angelus nicht plötzlich neben mir aufgetaucht wäre.
    „Hoppla.“, sagte er amüsiert und hielt mich fest. „Soll das etwa eine Begrüßung sein?“, fragte er einem gespielt vorwurfsvollen Blick.  
    Sprachlos sah ich ihn an. Anscheinend war ich so perplex darüber, das ich ganz vergessen hatte wie man redet.
    „Tut mir leid Engelchen das ich dich erschreckt habe.“, fuhr er fort.  
    Angelus ging zu seinem BMW und machte die Beifahrertüre auf
    „Ich wollte dich fragen ob du vielleicht mit mir zur Schule fahren willst.“, teilte er mir mit.  
    Ich atmete tief durch und versuchte mich wieder zu fange. Dann warf ich einen Blick hinter mich zum Haus.
    „Ich hab deinen Dad schon gefragt.“, teilte Angelus mir mit.  
    Das verwirrte mich.
    „Er hat dir aber nichts gesagt weil ich dich überraschen wollte.“, fügte er hinzu.  
    Ich konnte nichts machen außer zu lächeln.
    „Und darf ich dich mit nehme?“, fragte er noch einmal.  
    Ich räusperte mich „Liebend gerne.“  
    Langsam ging ich auf ihn zu und wollte einsteigen, wurde allerdings von Angelus zurück gehalten.  
    Fragend sah ich ihn an.
    „Ich würde von dir gerne eine richtige Begrüßung bekommen.“  
    Ich drehte mich ganz zu ihm um und schlang meine Arme um seinen Hals. Ohne zu zögern zog er mich noch näher zu sich heran und legte seinen weichen und warmen Lippen auf meinen.  
    Viel zu früh löste er sich von mir.
    „Jetzt können wir los.“, hauchte er mir zu.  
    Dabei grinste er mich glücklich an.  
    Auf unsicheren Beinen stieg ich in sein Auto ein. Dort atmete ich mehrmals tief durch.  
    Ich musste mich mich unbedingt ein wenig beruhigen und mein Herz auf seine normaler Frequenz bekommen.
    „Alles okay bei dir mein Engel?“, erkundigte Angelus sich, als er neben mir saß und den Motor startete.  
    Ich nickte „Ich versuch mich ein wenig zu

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