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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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Leuten vorbei.
    „Du weißt aber schon das die Leute eher denken ich bin dein neues Spielzeug.“, teilte ich ihm mit und sah zu ihm nach oben.
    „Mir ist egal was die Leute denken.“, erwiderte er ohne zu zögern.  
    Er gab mir einen Nasenkuss,  
    Ich lächelte ihn überglücklich an.  
    Dann sah ich Alice die vor der Eingangstüre der Schule stand und auf mich wartete. Sie sah mich erstarrt an als ich mit Angelus auf sie zu ging.
    „Hallo Alice.“, begrüßte er sie freundlich.
    „Hey.“, gab sie nur von sich.  
    Ich grinste sie überglücklich an. Aber dann wurde mir etwas bewusst.  
    In dem Moment löste sich Angelus von mir.
    „Ich lass euch zwei dann mal alleine.“ teilte er mir mit.  
    Er küsste mich
    „Ich warte nachher an meinem Auto okay?“  
    Ich nickte nur und erwiderte seinen Kuss.  
    Kaum war er weg sprang ich Alice in die Arme.  
    Ich nickte nur und erwiderte seinen Kuss.  
    Kaum war er weg sprang ich Alice in die Arme.
    „Tut mir schrecklich leid das ich mich die letzten zwei Tage nicht gemeldet habe.“, entschuldigte ich mich sofort bei ihr.
    „Du bist einfach von der Party abgehauen.“, warf sie mir vor „Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht.“, warf sie mir vor.  
    Dann grinste sie mich an und kreischte plötzlich los.  
    Alle sahen sie an, doch es war ihr vollkommen egal.
    „Ich hab´s dir doch gesagt! Ich hab´s dir doch gesagt!“  
    Ich verdrehte meine Augen, denn ich wusste was sie damit meinte.
    „Und was ist mit Nathan?“, fragte sie vorsichtig nach. „Ich mag ihn zwar nicht aber bei ihm warst du so… ausgeglichen .“
    „Ich hab mich für Angelus entschieden.“, teilte ich ihr mit
    „Ich hab gewusst dass ihr zusammen kommt, ich hab´s gewusst. Hab ich es dir nicht gesagt?“  
    Ich verdrehte noch ein weiteres Mal meine Augen und hakte mich bei ihr ein.
    „Ja Alice, das hast du.“, bestätigte ich.
    „Wie kommt es denn das ihr doch zusammen seid. Immerhin dachte ich das er dich nicht will.“
    Ich hab keine Ahnung was ich ihr erzählen soll. Das ich angegriffen wurde von einem Nephilim und Angelus mich mit seinem Blut gerettet hat. Das wir seit dem verheiratet sind…
    Das kann ich ihr doch schwer erzählen!
    Sie hält mich doch für verrückt!
    „Das war ein Missverständnis.“, sagte ich, und das war sogar keine Lüge.
    „Verstehe ich jetzt nicht.“
    „Angelus brauchte einfach Zeit um über uns nach zu denken, über seine Gefühle zu mir. Er hat mich dann von der Party abgeholt und wir haben geredet. Seit dem sind wir zusammen.“, log ich drauflos und fühlte mich mies.  
    Aber ich wusste es ging nicht anders.
    „Ich versteh trotzdem nicht wie es zu diesem Missverständnis kam.“, warf sie ein.
    „Angelus hat eine schwere Zeit hinter sich. Vor Jahren hat ihm seine Ex-Freundin brutal das Herz gebrochen. Er wollte sich nie wieder emotional auf ein Mädchen einlassen. Und als das dann mit uns passiert ist hat er Angst bekommen.“, log ich weiter.  
    Entschuldige mich innerlich bei Angelus.
    „Oh…“, gab Alice von sich und schien meine Lüge zu schlucken.
    Gott sei Dank…
    „Das heißt ihr seid jetzt fest zusammen?“
    „Ja.“, bestätigte ich.
    Wir sind sogar verheiratet , fügte ich in Gedanken hinzu.  
    Sie quiekte erfreut auf.  
    Was mich zum Grinsen brachte.
    „Und Sex?“  
    Ich seufzte genervt „Ich bin immer noch Jungfrau:“
    „Schade, ich hab mich schon auf schmutzige Details gefreut.“
    „Ich hab ihm gesagt dass ich noch nicht soweit bin und er hat mir versichert dass wir alle Zeit der Welt haben.“, erzählte ich ihr.
    „Er liebt dich anscheinend wirklich.“, quietschte sie erfreut weiter.  
    Ich lächelte glücklich.
    Er liebt mich…
    „Ich wünsche euch alles Glück der Welt. Er passt besser zu dir als Nathan.“  
    Ich atmete ein kleines bisschen traurig aus, was sie zum Glück nicht hörte.
    „Euch gibt es bestimmt jetzt nur im Doppelpack.“, vermutete sie.  
    Ich lehnte meinen Kopf gegen ihre Schulter.
    „Du bist und bleibst meine beste Freundin.“, versicherte ich ihr und wusste das ich sie mit dieser Aussage glücklich machte.  

    Den ganzen Tag verbrachte ich nur mit meinen Freundinnen auch wenn ich spürte das Angelus sich anstrengen musste mich nicht von ihnen zu entführen. Er wusste das ich das brauchte, da sie meine Freundinnen waren.  
    Von den Leuten wurde ich die ganze Zeit voller entsetzten und Unglauben angestarrt  
    Deshalb war ich froh als die Schule vorbei war und ich

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