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Hoehenflug

Hoehenflug

Titel: Hoehenflug Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sabine Dobmeyer
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hier bleibe?“, erkundigte ich mich panisch.
    Duncan warf mir einen amüsierten Blick zu „Finden wir es heraus.“
    Na toll!  
    Ich stieg aus und betrachtete die anderen Fahrzeuge in der Garage. Angelus BMW stand auch dort, dann eine Corvette,  
    einen Kleinen Mercedes Geländewagen, einen Lamborghini, zwei Blade und einen ein silbernen Ford.
    „Wie kommt es eigentlich das ihr die ganzen teuren Autos besitzt?“, erkundigte ich mich nun neugierig.  
    Duncan grinst „Die meisten Engel sind stink reich und wenn nicht können wir die Autoverkäufer so manipulieren das sie uns die Autos schenken.“
    Ich sah ihn nun mit offenen Mund an.
    „Wir haben unsere Autos alle legal gekauft.“, verriet mir Duncan der meine Sprachlosigkeit mehr als amüsant fand.
    „Charls und Nancy haben uns dazu erzogen immer ehrlich zu sein, nie unsere Fähigkeiten als Vorteil gegenüber den Sterblichen einzusetzen.“
    „Das heißt ihr Lügt eigentlich nicht?“, erkundigte ich mich weiter.  
    Er grinste „Wir verstecken uns vor euch sterblichen.“
    Stimmt das ist ja auch Lügen...
    „Aber sonst sagen wir immer die Wahrheit. Er würde dir seine Gefühle nie vorspielen.“, sagte er nun ernst und sah mich nachdenklich an.  
    Ich wurde rot und wich seinem Blick aus.
    „Das ist doch eigentlich das was du wirklich wissen wolltest.“  
    Ich nickte.
    „Du hast Angst.“, vermutete er sanft.
    „Gefühle machen mir jeden Tag Angst.“, gestand ich ihm und zuckte mit den Schultern „Ich hab mir jahrelang verboten zu fühlen und jetzt kann ich mich nicht mehr daran hindern das mein Herz mich fühlen lässt.“  
    Einige Zeit saßen wir einfach schweigend in seinem Auto bevor Duncan die Stille durchbrach:
    „Können wir rein gehen?“  
    Ich nickte unsicher und nervös.  
    Dann folgte ich ihm. Meine Knie zitterten ziemlich.  
    Wir gingen durch eine Türe in das Innere des Hauses. Vor mir lag ein langer Gang an dessen Ende eine riesige Steinerne Wendeltreppe in den oberen Stock führte.  
    Rechts von mir waren mehrere Türen.
    „Diese Führt zu unseren Trainingsraum.“  
    Duncan zeigte auf die erste Türe
    „Die zu unseren Wohnzimmer.“  
    Er nickte zu der daneben
    „Und die zum Esszimmer, was wir niemals benutzen.“  
    Duncan lachte leise.  
    Ich zwang mich zu Lächeln.  
    Als wir an der Treppe vorbei kamen befand sich zu unseren Rechten noch ein längerer Gang, an dessen Ende sich die Eingangstüre befand.
    „Die erste Türe links ist das Arbeitszimmer von Charls und Nancy.“, verriet Duncan mir „Die Türe daneben führt zu unseren Salon, gegenüber befindet sich Clarissas Spiegelzimmer.“  
    Er ging darauf zu und ich folgte ihn.  
    Ich warf einen Blick hinter mich und sah durch das große Fenster hinter der Wendeltreppe. Dort sah ich die Veranda auf der ein großer Holztisch mit mehreren Stühlen stand. Dieser Teil der Veranda war überdacht.  
    Duncan ging auf die Türe zu die zu Clarissas Spiegelzimmer führte.  
    Als ich näher trat um hinein zu schauen, stockte mir der Atem.  
    Die Wände selbst die Decke bestand aus Spiegeln. Nur der Boden war aus hellem weichem Paket. In der Ecke des Zimmers auf einem kleinen Tisch befand sich eine große Hightech Anlage mit einer Riesen Stapel voller CDs.  
    An der Wand gegenüber der Türe war eine lange Stange wie in einem Ballett Studio befestigt.
    „Das ist unglaublich.“, murmelte ich.  
    Und dann sah ich Clarissa die in der Mitte des Raumes eine elegante Pirouette drehte.  
    Sie hatte eine enge schwarze Leggins an die ihre Beine perfekt betonten und ein einfaches weißes Ärmelloses T-Shirt an.  
    Kaum hatte ich ein kleinen laut von mir gegeben drehte sie sich zu mir und grinste erfreut. Dann stürmte sie auf mich zu und schloss mich in ihre Arme.
    „Schön dass du hier bist.“
    „Danke.“, gab ich zurück und war erfreut das sie mich so herzlich empfing.  
    Sie nahm mir meine Nervosität ein wenig. Immerhin war ich zum ersten Mal bei meinem Freund zuhause und das ohne ihn selbst.  
    Als sie sich von mir löste lächelte sie glücklich.
    „Du musst nicht nervös sein.“, versicherte sie mir. „Keiner hier wird dir auch nur ein Finger krümmen. Du bist hier in bester Sicherheit.“
    „Gut zu wissen.“, gab ich mit piepsender Stimme zurück.  
    Duncan neben mir sah Clarissa mahnend an.  
    Die sah seinen Blick und zuckte mit den Schultern.
    „Ich will doch nur das sie keine Angst hat.“, rechtfertigte sie sich.  
    Duncan seufzte „Schatz

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